Chemnitz: Unterschied zwischen den Versionen

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Bedeutenster [[Fußball]][[verein]] von Chemnitz ist der [[CFC]]. Jeden 2. [[Samstag]] treffen sich ca. 3000 Fans am [[Stadion]] an der Gellertstraße. Gerne werden auch die farbigen, gegnerischen Spieler in die Raufereien mit einbezogen.
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Bedeutenster [[Fußball]][[verein]] von Chemnitz ist der [[CFC]]. Jeden 2. [[Samstag]] treffen sich ca. 1000 Bescheuerte am [[Stadion]] an der Gellertstraße um sich erst zu besaufen und dann gegenseitig zu verprügeln. Gerne werden auch die farbigen, gegnerischen Spieler in die Raufereien mit einbezogen.
 
Eine große Enttäuschung traf die Anhänger in der Saison 2004/05. Den bereits sichergeglaubten Abstieg verpasste der Verein am letzten Spieltag. Trotz einer Heimniederlage verfehlte man das so sicher geglaubte Saisonziel. In der darauffolgenden Saison wurden die Fans jedoch entschädigt. Der [[CFC]] konnte zum Überraschen vieler den Abstieg bereits 8 Spieltage vor Saisonende festmachen. Diese war sicherlich einer der größten Erfolge in der Clubgeschichte. Zur Zeit gurkt der CFC in der [[Regionalliga]] Nord rum, was sich zur nächsten [[Saison]] wohl auch nicht ändern wird (doch). Also gibt es in Chemnitz keine nennenswerten sportlichen Erfolge. Zu den bedeutendsten Spektakeln der Chemnitzer Fußballsaison gehören die Spiele gegen den FC Aue. Die seit Jahrhunderten anhaltende kriegsähnliche Haltung beider Mannschaften gegeneinander führt dazu, das die Fankurven bei den Spielen brodeln, und schließlich mit Feuerwerkskörpern und brennenden Klobürsten den Sieg (/ die Niederlage) feiern.
 
Eine große Enttäuschung traf die Anhänger in der Saison 2004/05. Den bereits sichergeglaubten Abstieg verpasste der Verein am letzten Spieltag. Trotz einer Heimniederlage verfehlte man das so sicher geglaubte Saisonziel. In der darauffolgenden Saison wurden die Fans jedoch entschädigt. Der [[CFC]] konnte zum Überraschen vieler den Abstieg bereits 8 Spieltage vor Saisonende festmachen. Diese war sicherlich einer der größten Erfolge in der Clubgeschichte. Zur Zeit gurkt der CFC in der [[Regionalliga]] Nord rum, was sich zur nächsten [[Saison]] wohl auch nicht ändern wird (doch). Also gibt es in Chemnitz keine nennenswerten sportlichen Erfolge. Zu den bedeutendsten Spektakeln der Chemnitzer Fußballsaison gehören die Spiele gegen den FC Aue. Die seit Jahrhunderten anhaltende kriegsähnliche Haltung beider Mannschaften gegeneinander führt dazu, das die Fankurven bei den Spielen brodeln, und schließlich mit Feuerwerkskörpern und brennenden Klobürsten den Sieg (/ die Niederlage) feiern.
  

Version vom 22. September 2010, 19:44 Uhr

Wappen Karte
Cmz wappen pngplus.PNG Cams karte.png
Bundesland: Saxn
Fläche: 0,88 mm²
Einwohner: 325.000 Ossis und 3 Rinder
Geografische Lage: Hinter der Mauer
Amtliches Mitteilungsblatt: Westdeutsche Allgemeine vom Vortag
Oberbürgermeister: Frank Rennecke

Chemnitz das Legoland des Ostens. So viele Platten findet man nicht mal in Dänemark. Der Name Chemnitz lässt sich von einer ehemaligen Supermarktkette in Karl-Marx-Stadt und Umgebung ableiten. Außerdem wird Chemnitz auch als eine grüne Stadt bezeichnet.

Entstehung

Chemnitz , auch altdeutsch „Gemmnitz“ oder „Gorl-Morks-Stodt“, oder erzgebirgisch schlicht abwertend „Chams“ genannt, liegt in der Nähe von Dresden und Leipzig. Chemnitz wurde am 10.5.1953 auf Antrag von Herrn W. Ulbricht offiziell gegründet und in Karls-Marx-Stadt umbenannt. Seitdem fristet die Stadt ein eher ödes Dasein.

Geschichte

Nachdem KMS 1953 gegründet war, wurde auch sofort mit den Bauarbeiten begonnen. Da in der DDR die Backsteine knapp waren und es nur wenige gebildete Arbeitskräfte gab wurden die Häuser aus Platten errichtet, den Vorläufern von LEGO und Playmobil. Nachdem man nach der Wende 1990 überlegt hatte die Stadt wieder platt zumachen, kam man jedoch doch zum Entschluss, KMS zu behalten und in Chemnitz umzubenennen, da man ja die Bevölkerung irgendwo noch stapeln musste. So wurde Chemnitz zum Abstellort der neuen BRD , was man noch heute an den Arbeitslosenquoten sieht. 2005 wurde in Chemnitz im Beisein von G. Schröder und G. W. Bush die erste Schule eingeweiht. Seitdem gehen ca. 200 priviligierte Chemnitzer Kinder in die Schule. Der Rest bleibt leider weiterhin doof.

Politik

Nachdem die SED 1990 den Löffel abgegeben hatte, immigrierte Frank Rennecke nach Chemnitz und erreichte bei der Oberbürgermeisterwahl ca. 80 % der Stimmen, da er der Bevölkerung fließend Wasser und Elektrizität versprach. Auch wurde den Gemmnitzern die Eingliederung in die deutsche Sprache versprochen. Dies war allerdings eine glatte Lüge vor der Wahl. Zur Zeit besitzt jeder 10. Chemnitzer einen Duden mit höchstens 50% der Seiten der Vollauflage.

Bevölkerung und Altersstruktur

Chemnitzer zu sein war nie das Beste Image, weil Chemnitzer nichts zustande gebracht haben, außer dem Motor für den Trabant 1.1 und die Gründung der SED (selber ein Dödel!)an der heutigen Hartmannstraße (ehemals Rote Straße). Jedoch sind Chemnitzer immernoch die tollsten Leute Deutschlands. Das sagt uns, dass Chemnitz die beste Stadt der Welt ist und eine größere Bevölkerung braucht. Die meisten Einwohner von Chemnitz sind dabei Kinder. Nur ungefähr 317.529 Einwohner von den insgesamt etwa 325.000 sind über 66 und leben auf Kosten der Steuern.

Partnerstädte

Irkutsk (Er kotzt, russisch), Düsseldorf und Usti nad Labem (Uschi an der Elbe, Tschechien). Sehr tolle Städte, vor allem die erst genannte zeichnet sich durch Arbeitslosigkeit, Verfall und Langweiligkeit aus, was das perfekte Ebenbild zu Chemnitz ist. Als große Ehre durfte Chemnitz Irkutsk 2003 25 Schrott-Tatrabahnen überliefern, worauf es bald Engpässe für Buntmetalldiebe in Chemnitz gab.

Sport

Bedeutenster Fußballverein von Chemnitz ist der CFC. Jeden 2. Samstag treffen sich ca. 1000 Bescheuerte am Stadion an der Gellertstraße um sich erst zu besaufen und dann gegenseitig zu verprügeln. Gerne werden auch die farbigen, gegnerischen Spieler in die Raufereien mit einbezogen. Eine große Enttäuschung traf die Anhänger in der Saison 2004/05. Den bereits sichergeglaubten Abstieg verpasste der Verein am letzten Spieltag. Trotz einer Heimniederlage verfehlte man das so sicher geglaubte Saisonziel. In der darauffolgenden Saison wurden die Fans jedoch entschädigt. Der CFC konnte zum Überraschen vieler den Abstieg bereits 8 Spieltage vor Saisonende festmachen. Diese war sicherlich einer der größten Erfolge in der Clubgeschichte. Zur Zeit gurkt der CFC in der Regionalliga Nord rum, was sich zur nächsten Saison wohl auch nicht ändern wird (doch). Also gibt es in Chemnitz keine nennenswerten sportlichen Erfolge. Zu den bedeutendsten Spektakeln der Chemnitzer Fußballsaison gehören die Spiele gegen den FC Aue. Die seit Jahrhunderten anhaltende kriegsähnliche Haltung beider Mannschaften gegeneinander führt dazu, das die Fankurven bei den Spielen brodeln, und schließlich mit Feuerwerkskörpern und brennenden Klobürsten den Sieg (/ die Niederlage) feiern.

1987 rückte das damalige Karl-Marx-Stadt in das Licht der Weltöffentlichkeit. Auf Anraten des Parteisekretärs, des Sportratsausschusses des Kreissportjugendbundes, Adi Milekowski, entschied sich die Stadt die Schafschurweltmeisterschaft, welche ursprünglich im Erzgebirgischen Schorlau stattfinden sollte, nach Karl-Marx-Stadt verlegen zu lassen. Der kleine Ort Schorlau konnte, gerade erst eingedeutscht, dem hohen Anspruch der nunmehr Olympischen Disziplin des Schafscherens nicht gerecht werden. Karl-Marx-Stadt bescherte der Welt wunderbare Spiele, glückliche Menschen sowie 2 Weltrekorde (Disziplin: Freihandschur und Schur ohne Schere).

Verkehr

Momentan liegt Chemnitz an einer gepflasterten Landstraße zwischen Zwickau und Dresden. Da nur jeder 5. Einwohner einen gültigen Führerschein der BRD besitzt, ist das Straßennetz gering. Asphaltstraßen gibt es nur da, wo Raucher ihren Lungeninhalt auf der Straße zum Besten gaben. Die CVAG, auch C-Fak genannt, nach eigenen Angaben „Ihr freundlicher Personennahverkehrs-Dienstleiter des Wirtschafts-Ballungsraumes Chemnitz“ ist der Betreiber von Bus und Tram in Chemnitz – keine einfache Aufgabe für die beschränkten Busfahrer, den richtigen Weg durch die leerstehenden Plattenbauten zu finden (wenn überhaupt mal ein Bus fährt), was eher selten vorkommt, weil nur noch jeder 4. Chemnitzer in der Lage ist, vom eigenen Einkommen eine Kurzstrecke Ermäßigungstarif zu erwerben.


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