Cheers: Unterschied zwischen den Versionen

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Zuerst sollte man sicher sein, dass kaltes Bier zu Hause ist. [[Chips]] mit mittelscharfer Würzung, sowie zuvor eingeladene [[Freund]]e und ein [[Fernseher|Fernsehapparat]] sollten das ganze noch ein wenig abrunden. Als nächstes schalte man den Apparat ein und sehe sich irgendein Sportereignis an, bei dem man vorgibt, Fan zu sein. Die Chips werden neben dem konsumieren auch noch konfus und regelrecht anarchistisch durch das [[Wohnzimmer]] gefeuert und auch das Bier dient zur Bewaffnung. Jedoch steht beim Konsumieren von Bier auch keine Gefahr im Weg. Man schlägt die [[Flasche]]n rebellisch aneinander und sagt den Kampfspruch der Griechen.  
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Zuerst sollte man sicher sein, dass kaltes Bier zu Hause ist. [[Chips]] mit mittelscharfer Würzung, sowie zuvor eingeladene [[Freund]]e und ein [[Fernseher|Fernsehapparat]] sollten das ganze noch ein wenig abrunden. Als nächstes schalte man den Apparat ein und sehe sich irgendein Sportereignis an, bei dem man vorgibt, Fan zu sein. Die Chips werden neben dem konsumieren auch noch [[Konfusion|konfus]] und regelrecht anarchistisch durch das [[Wohnzimmer]] gefeuert und auch das Bier dient zur Bewaffnung. Jedoch steht beim Konsumieren von Bier auch keine Gefahr im Weg. Man schlägt die [[Flasche]]n rebellisch aneinander und sagt den Kampfspruch der Griechen.  
  
  
 
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[[Kategorie:Dinge, die keine Sau versteht]]
 
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Aktuelle Version vom 29. Dezember 2014, 01:53 Uhr

Cheers ist einer der bekanntesten und zugleich unbekanntesten Warnungen der Griechen vor dem Kampfe. Anders als die Römer oder die Diebe (heute Polen)waren die Griechen allen grossen Mächten überlegen und feierten ihren Sieg. Cäsius Franzinus Gunius Pilatus beschloss eines Tages, den Gruppenzusammenhalt bzw. Teamgeist mit dem selbem üblen Rumgebrülle wie vor der Schlacht zu feiern.

Außerdem revolutionär zu diesem Zeitpunkt waren Coca Cola, Tänzerinnen an der Stange, Gyros und Bier.

Da der heutige Durchschnittsbürger mit dem schlechtbezahlten Job und den immer höheren Abgaben (aber Hey: Deutschland ist Sozialstaat) gerade noch das Geld für das Nötigste hat, wurden vom Staat die anerkannten Damen der Stange aufgefordert, eine eigene Initiative für geschmackloses "Hui, schaut alle her, ich bin ein einsamer Hampelman und brauch die Kohle" Getanze zu ergreifen. Nun gut. Zum Frust aller nicht befriedigten Familienväter wurden die Damen vom Staat gestrichen.

Gyros und Coca Cola fielen auch weg, da die frustrierten Familienväter auf ein neues "Abenteuer" gehen wollten. Doch dies konnte, so A. Einstein in seinen kunterbunten, rechthaberischen Theorien nicht funktionieren, wenn aus der oralen Zone ein Geruch mit einsam-machender Wirkung kroch (Siehe auch Knoblauchkriese 1934).

Die immer zahlreicher und frustrierter werdenden Männer würden sich wohl bis heute noch entmannt gefühlt, wenn eine unbekannte Macht (und gemeint ist nicht Gott) den Männern auch noch das Bier gestrichen worden wäre, wurde es aber nicht. Das Durchschnittseinstiegsbierkonsumentenunddamitwesentlichcoolerfühlalter liegt bei etwa acht Jahren.

Der Gebrauch von Cheers & Cheers heute

Zuerst sollte man sicher sein, dass kaltes Bier zu Hause ist. Chips mit mittelscharfer Würzung, sowie zuvor eingeladene Freunde und ein Fernsehapparat sollten das ganze noch ein wenig abrunden. Als nächstes schalte man den Apparat ein und sehe sich irgendein Sportereignis an, bei dem man vorgibt, Fan zu sein. Die Chips werden neben dem konsumieren auch noch konfus und regelrecht anarchistisch durch das Wohnzimmer gefeuert und auch das Bier dient zur Bewaffnung. Jedoch steht beim Konsumieren von Bier auch keine Gefahr im Weg. Man schlägt die Flaschen rebellisch aneinander und sagt den Kampfspruch der Griechen.


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