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Chantal: Unterschied zwischen den Versionen

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Der franzosé lautende Name Chantal (dt.: Schantall) ist das [[Ergebnis]] einer sog. Chantalisierung einer natürlichen Person, welche eine im deutschen Namensrecht irreversible und sehr abschätzige Typologisierung eines [[Kind]]es mit deutlichen sozialen Defiziten, die meist auch in noch höherem Maße bei seinen [[Eltern]] anzutreffen sind, darstellt.<br>
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Der [[franzosé|französisch]] klingende Name '''Chantal''' (dt.: Schantall oder Schantalle) ist das [[Ergebnis]] der sog. Chantalisierung einer mehr oder weniger natürlichen [[Person]], welche eine im deutschen Namensrecht irreversible und sehr abschätzige Typologisierung eines [[Kind]]es mit deutlichen sozialen Defiziten darstellt und meist auch in noch höherem Maße bei dessen [[Eltern]] anzutreffen ist.
Das Kunstwort Chantal geht aus der Wortverschmelzung aus cheissé und assossialle hervor.
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Das Kunstwort Chantal rührt gemäß führender Namensforscher aus einer Wortverschmelzung des orientalisch gemeinisvollen Schaneia (die, die ihren Weg zum Amt geht) und dem estnischen talle für "ihm", einen Übersetzungsfehler für das estnische "ihre", tema, her, also „die, die ihren Weg zum Amt ihm geht“. Andere behaupten, der Name Chantal ginge aus den Wörtern [[Schreck|Schlimm]]er askanisch naturierter [[Fett|Talg]] hervor, das S ist dabei stumm. Die Fachwelt streitet sich noch. Fakt ist, dass sich die Namensverbreitung auf das Mülljöh des Bildungsbürgertums der großstädtischen Hochhaussiedlungen und auf multikulturelle Wohnviertel eingrenzen lässt.
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== Chantalisierung ==
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[[Datei:Platte.jpg|thumb|right|300px|Hier wächst und gedeiht die kleine Chantal. Nisch in dat kleine [[Haus]] - in dat Große mit en schönen Balkon!]]
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In der Chantalisierung gipfelt der krankhafte Wunsch eines sozial degenerierten Elternpaars, die eigene unedle Herkunft und das [[Hartz4|schmarotzerhafte Dasein]] durch einen möglichst exotisch und vornehm (in diesem Fall französisch) klingenden Namen wenigstens bei den eigenen Kindern zu kaschieren. Ziel ist ein positiver Image-Transfer auf die [[Eltern]] - zum Erstaunen vieler hat sich dieser Ansatz jedoch als völlig irrsinnig und kontraproduktiv erwiesen.<br>
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Allein durch die Namensvergabe erleidet das Kind häufig deutliche Nachteile im [[Alltag]] und wird von anderen Kindern und Erwachsenen (zurecht) [[Mobbing|gemieden]] und gehänselt. Ihren Selbstwert rekonstruiert sie in der Folge aus Aufmerksamkeit anderer, Mode/Beautyartikeln und wenn nichts anderes verfügbar ist aus überteuerten Handytarifen. Wenn es nicht so unrund klänge, könnte man das Wort "hänseln" in heutiger Zeit sogar durch "chantallen" ersetzen.
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== Häufig mit dem Namen einhergehende Charakteristika ==
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Chantals sind oft durch ungepflegtes Äußeres , einen leicht bis schwer dümmlichen Gesichtsausdruck und durch die charakteristischen Piercings und Tattoos zu erkennen.
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Mit ihrer eintretenden Volljährigkeit ist Chantal bereits mehrfache Mutter und besitzt (mit Stolz) eine eigene Wohnung vom [[Sozialamt]].
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Ihre Familie zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens 2 ihrer Kinder Schantall und Schakeline heißen und ihr Mann meistens gerade im JobCenter oder bei den Nazis ist.
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Chantal ist typischerweise arbeitslos, oder befristet bei [[Kik]] oder [[Penny]] an der Kasse.
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Noch zu erwähnen ist, das Chantals sich mit 40 immer noch wie 18 fühlen und dass durch Kleidung auch zur Schau stellen.
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<u>gegenüber Chantal(s):</u>
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* "Chantal kommens bei die [[Oma|Omma]] bei"
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* "Chantal sach nich [[Schlampe]] zu die Ommas und mach kein [[Kacke|AA]] auf die [[Straße]]"
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* "Käwin ess ändlich auf, sonst tut die [[Sonne]] nich scheinen! Los jetzt! Die [[Hartz IV]] wächst nich auf die [[Baum|Bäume]]."
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* "Schakkeline, tu dat Ding ausmachen du Vollpfosten"
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* "Ey Schastin, warum sachst du [[Mama]] bei die fremde [[Frau]]? Ich bin deine Mama du [[Hurensohn]]!
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== Typische Szenerie ==
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Eine offensichtlich sozialschwache Mutter sitzt mit ihrer Tochter (Chantal) in der S-Bahn. Chantal nimmt einen Filzstift aus der Hose und krakelt auf die neuen Sitze. Folgender Wortwechsel ergibt sich mit einer Bewohnerin des Nachbarhochhauses:<br>
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Nachbarin: "[[Wat muss ich jetzt machen|Nä...darf dat dat]]?"<br>
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Chantals Mutter: "Klar, dat darf dat!"<br>
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Chantal zur Nachbarin: "Geh zu Hause du Hurensohn, ich mach dich kaputt du Opfer, ey ich schwöre"<br>
  
 
[[Kategorie:Name]]
 
[[Kategorie:Name]]
 
[[Kategorie:Franzosé]]
 
[[Kategorie:Franzosé]]
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[[Kategorie:Dinge, die die Welt nicht braucht]]
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[[Kategorie:Dumm wie Scheiße]]

Aktuelle Version vom 22. September 2017, 20:00 Uhr

Chantal beim Vorglühen vor der Disko.

Der französisch klingende Name Chantal (dt.: Schantall oder Schantalle) ist das Ergebnis der sog. Chantalisierung einer mehr oder weniger natürlichen Person, welche eine im deutschen Namensrecht irreversible und sehr abschätzige Typologisierung eines Kindes mit deutlichen sozialen Defiziten darstellt und meist auch in noch höherem Maße bei dessen Eltern anzutreffen ist.

Das Kunstwort Chantal rührt gemäß führender Namensforscher aus einer Wortverschmelzung des orientalisch gemeinisvollen Schaneia (die, die ihren Weg zum Amt geht) und dem estnischen talle für "ihm", einen Übersetzungsfehler für das estnische "ihre", tema, her, also „die, die ihren Weg zum Amt ihm geht“. Andere behaupten, der Name Chantal ginge aus den Wörtern Schlimmer askanisch naturierter Talg hervor, das S ist dabei stumm. Die Fachwelt streitet sich noch. Fakt ist, dass sich die Namensverbreitung auf das Mülljöh des Bildungsbürgertums der großstädtischen Hochhaussiedlungen und auf multikulturelle Wohnviertel eingrenzen lässt.

Chantalisierung

Hier wächst und gedeiht die kleine Chantal. Nisch in dat kleine Haus - in dat Große mit en schönen Balkon!

In der Chantalisierung gipfelt der krankhafte Wunsch eines sozial degenerierten Elternpaars, die eigene unedle Herkunft und das schmarotzerhafte Dasein durch einen möglichst exotisch und vornehm (in diesem Fall französisch) klingenden Namen wenigstens bei den eigenen Kindern zu kaschieren. Ziel ist ein positiver Image-Transfer auf die Eltern - zum Erstaunen vieler hat sich dieser Ansatz jedoch als völlig irrsinnig und kontraproduktiv erwiesen.
Allein durch die Namensvergabe erleidet das Kind häufig deutliche Nachteile im Alltag und wird von anderen Kindern und Erwachsenen (zurecht) gemieden und gehänselt. Ihren Selbstwert rekonstruiert sie in der Folge aus Aufmerksamkeit anderer, Mode/Beautyartikeln und wenn nichts anderes verfügbar ist aus überteuerten Handytarifen. Wenn es nicht so unrund klänge, könnte man das Wort "hänseln" in heutiger Zeit sogar durch "chantallen" ersetzen.

Häufig mit dem Namen einhergehende Charakteristika

Chantals sind oft durch ungepflegtes Äußeres , einen leicht bis schwer dümmlichen Gesichtsausdruck und durch die charakteristischen Piercings und Tattoos zu erkennen. Mit ihrer eintretenden Volljährigkeit ist Chantal bereits mehrfache Mutter und besitzt (mit Stolz) eine eigene Wohnung vom Sozialamt. Ihre Familie zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens 2 ihrer Kinder Schantall und Schakeline heißen und ihr Mann meistens gerade im JobCenter oder bei den Nazis ist. Chantal ist typischerweise arbeitslos, oder befristet bei Kik oder Penny an der Kasse. Noch zu erwähnen ist, das Chantals sich mit 40 immer noch wie 18 fühlen und dass durch Kleidung auch zur Schau stellen.

Klassische Zitate

Chantal ist normalerweise sehr Medien- und IT-affin, da kann ihr keiner was vormachen.

gegenüber Chantal(s):

  • "Chantal kommens bei die Omma bei"
  • "Chantal komma bei die Tante, die geht mit dir Aldi und tut dich da Eis"
  • "Chantal komma wech bei die Assis"
  • "Chantal sach nich Schlampe zu die Ommas und mach kein AA auf die Straße"
  • "Ey Chantal, Dosenfisch ist fertig"

von Chantal(s):

  • "Du bist so Artzt!"
  • "Isch bin geradeausextremist!"
  • "Käwinn is voll der coole Name!"
  • "Änkriko, Schaneia, Schastin, Mändy und Brända sind auch voll coole Namen von meine Kinder"
  • "Käwin ess ändlich auf, sonst tut die Sonne nich scheinen! Los jetzt! Die Hartz IV wächst nich auf die Bäume."
  • "Schakkeline, tu dat Ding ausmachen du Vollpfosten"
  • "Ey Schastin, warum sachst du Mama bei die fremde Frau? Ich bin deine Mama du Hurensohn!

Typische Szenerie

Eine offensichtlich sozialschwache Mutter sitzt mit ihrer Tochter (Chantal) in der S-Bahn. Chantal nimmt einen Filzstift aus der Hose und krakelt auf die neuen Sitze. Folgender Wortwechsel ergibt sich mit einer Bewohnerin des Nachbarhochhauses:
Nachbarin: "Nä...darf dat dat?"
Chantals Mutter: "Klar, dat darf dat!"
Nachbarin: "Dat dat dat darf..."
Chantal zur Nachbarin: "Geh zu Hause du Hurensohn, ich mach dich kaputt du Opfer, ey ich schwöre"


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