1 x 1 Goldauszeichnung von Ali-kr

Chantal: Unterschied zwischen den Versionen

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== Häufig mit dem Namen einhergehende Charakteristika ==
 
== Häufig mit dem Namen einhergehende Charakteristika ==
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ßen und ihr Mann meistens g
  
Chantals sind oft durch ungepflegtes Äußeres , einen leicht bis schwer dümmlichen Gesichtsausdruck und durch die charakteristischen Piercings und Tattoos zu erkennen.
 
Mit ihrer eintretenden Volljährigkeit ist Chantal bereits mehrfache Mutter und besitzt (mit Stolz) eine eigene Wohnung vom [[Sozialamt]].
 
Ihre Familie zeichnet sich dadurch aus, dass mindestens 2 ihrer Kinder Schantall und Schakeline heißen und ihr Mann meistens gerade im JobCenter oder bei den Nazis ist.
 
Chantal ist typischerweise arbeitslos, oder befristet bei [[Kik]] oder [[Penny]] an der Kasse.
 
Noch zu erwähnen ist, das Chantals sich mit 40 immer noch wie 18 fühlen und dass durch Kleidung auch zur Schau stellen.
 
 
== Klassische Zitate ==
 
[[Datei:Fette Frau simst.jpg|thumb|right|250px|Chantal ist normalerweise sehr Medien- und IT-affin, da kann ihr keiner was vormachen.]]
 
<u>gegenüber Chantal(s):</u>
 
* "Chantal kommens bei die [[Oma|Omma]] bei"
 
* "Chantal komma bei die [[Tante]], die geht mit dir [[Aldi]] und tut dich da [[Eis]]"
 
* "Chantal komma wech bei die [[Asis|Assis]]"
 
 
* "Chantal sach nich [[Schlampe]] zu die Ommas und mach kein [[Kacke|AA]] auf die [[Straße]]"
 
* "Chantal sach nich [[Schlampe]] zu die Ommas und mach kein [[Kacke|AA]] auf die [[Straße]]"
 
*"Ey Chantal, [[Dosenfisch]] ist fertig"
 
*"Ey Chantal, [[Dosenfisch]] ist fertig"
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<u>von Chantal(s):</u>
 
<u>von Chantal(s):</u>
 
* "Du bist so [[Arzt|Artzt]]!"
 
* "Du bist so [[Arzt|Artzt]]!"
* "Isch bin geradeausextremist!"
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]]!"
* "Käwinn is voll der coole [[Name]]!"
 
 
* "Änkriko, Schaneia, Schastin, Mändy und Brända sind auch voll coole Namen von meine Kinder"  
 
* "Änkriko, Schaneia, Schastin, Mändy und Brända sind auch voll coole Namen von meine Kinder"  
 
* "Käwin ess ändlich auf, sonst tut die [[Sonne]] nich scheinen! Los jetzt! Die [[Hartz IV]] wächst nich auf die [[Baum|Bäume]]."
 
* "Käwin ess ändlich auf, sonst tut die [[Sonne]] nich scheinen! Los jetzt! Die [[Hartz IV]] wächst nich auf die [[Baum|Bäume]]."

Version vom 22. September 2017, 20:23 Uhr

Chantal beim Vorglühen vor der Disko.
oder Schantalle) ist das Ergebnis der sog. Chantalisierung einer mehr oder weniger natürlichen Person, welche eine im deutschen Namensrecht irreversible und sehr abschätzige Typologisierung eines Kindes mit deutlichen sozialen Defiziten darstellt und meist auch in noch höherem Maße bei dessen Eltern anzutreffen ist.

Chantalisierung

Hier wächst und gedeiht die kleine Chantal. Nisch in dat kleine Haus - in dat Große mit en schönen Balkon!

In der Chantalisierung gipfelt der krankhafte Wunsch eines sozial degenerierten Elternpaars, die eigene unedle Herkunft und das schmarotzerhafte Dasein durch einen möglichst exotisch und vornehm (in diesem Fall französisch) klingenden Namen wenigstens bei den eigenen Kindern zu kaschieren. Ziel ist ein positiver Image-Transfer auf die Eltern - zum Erstaunen vieler hat sich dieser Ansatz jedoch als völlig irrsinnig und kontraproduktiv erwiesen.
Allein durch die Namensvergabe erleidet das Kind häufig deutliche Nachteile im Alltag und wird von anderen Kindern und Erwachsenen (zurecht) gemieden und gehänselt. Ihren Selbstwert rekonstruiert sie in der Folge aus Aufmerksamkeit anderer, Mode/Beautyartikeln und wenn nichts anderes verfügbar ist aus überteuerten Handytarifen. Wenn es nicht so unrund klänge, könnte man das Wort "hänseln" in heutiger Zeit sogar durch "chantallen" ersetzen.

Häufig mit dem Namen einhergehende Charakteristika

ßen und ihr Mann meistens g

von Chantal(s):

]]!"

  • "Änkriko, Schaneia, Schastin, Mändy und Brända sind auch voll coole Namen von meine Kinder"
  • "Käwin ess ändlich auf, sonst tut die Sonne nich scheinen! Los jetzt! Die Hartz IV wächst nich auf die Bäume."
  • "Schakkeline, tu dat Ding ausmachen du Vollpfosten"
  • "Ey Schastin, warum sachst du Mama bei die fremde Frau? Ich bin deine Mama du Hurensohn!

Typische Szenerie

Eine offensichtlich sozialschwache Mutter sitzt mit ihrer Tochter (Chantal) in der S-Bahn. Chantal nimmt einen Filzstift aus der Hose und krakelt auf die neuen Sitze. Folgender Wortwechsel ergibt sich mit einer Bewohnerin des Nachbarhochhauses:
Nachbarin: "Nä...darf dat dat?"
Chantals Mutter: "Klar, dat darf dat!"
Nachbarin: "Dat dat dat darf..."
Chantal zur Nachbarin: "Geh zu Hause du Hurensohn, ich mach dich kaputt du Opfer, ey ich schwöre"


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