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Chantal: Unterschied zwischen den Versionen

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(Chantalisierung)
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== Chantalisierung ==
 
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Die Chantalisierung ist der krankhafte Wunsch eines sozial degenerierten Elternpaars, die eigene unedle Herkunft und das schmarotzerhafte Dasein durch ein möglichst exotisch und vornehm französisch klingenden Namen bei den eigenen Kindern zu kaschieren. Ziel ist ein positiver Image-Transfer auf die Eltern - zum Erstaunen vieler hat sich dieser Ansatz jedoch als völlig irrsinnig und kontraproduktiv erwiesen.<br>
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Allein durch die Namensvergabe erleidet das Kind häufig deutliche Nachteile im Alltag und wird von anderen Kindern und Erwachsenen (zurecht) gemobbt.<br>
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* ungepflegtes Äußeres
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* völlig überschminktes (verspachteltes) ungepflegtes Äußeres
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* mit eintretender Volljährigkeit bereits mehrfache Mutter
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* hat mit 16 bereits eigene Wohnung vom Sozialamt
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* Mindestens 2 der Väter heißen Ronny und Kevin
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* Mindestens 2 der weibl. Kinder heißen Schantall und Schackeline
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* Chantal ist i.d.R. arbeitslos, oder bei Kik oder Penny an der Kasse, oder putzen
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* Chantals Mann ist i.d.R. JobCenter oder bei die Nazis
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* Wenn Chantals Mann Ausländer ist, dann ist er i.d.R. weg oder bei der anderen Frau
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* Chantal fühlt sich mit 40 i.d.R. noch wie 18 und zieht sich auch so an
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* Arschgeweih und Bauchnabelpiercing sind klassische Erkennungszeichen, manchmal auch Chinazeichen im Nacken
  
 
== Klassische Zitate ==
 
== Klassische Zitate ==

Version vom 6. Dezember 2015, 01:31 Uhr

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Namensherkunft

Der franzosé lautende Name Chantal (dt.: Schantall) ist das Ergebnis einer sog. Chantalisierung einer natürlichen Person, welche eine im deutschen Namensrecht irreversible und sehr abschätzige Typologisierung eines Kindes mit deutlichen sozialen Defiziten, die meist auch in noch höherem Maße bei seinen Eltern anzutreffen sind, darstellt.
Das Kunstwort Chantal ist gemäß führender Namensforscher aus der Wortverschmelzung aus den frz. Begriffen cheissé und assossialle hervor. Andere behaupten der Name Chantal ginge aus den Wörtern Schlampe, Genital und Unfall hervor. Man weiß es nicht. Fakt ist, dass sich die Namensverbreitung auf das Millieu des Bildungsbürgertums der großstädtischen Hochhaussiedlungen und auf multikulturelle Wohnviertel eingrenzen lässt.

Chantalisierung

Die Chantalisierung ist der krankhafte Wunsch eines sozial degenerierten Elternpaars, die eigene unedle Herkunft und das schmarotzerhafte Dasein durch ein möglichst exotisch und vornehm französisch klingenden Namen bei den eigenen Kindern zu kaschieren. Ziel ist ein positiver Image-Transfer auf die Eltern - zum Erstaunen vieler hat sich dieser Ansatz jedoch als völlig irrsinnig und kontraproduktiv erwiesen.
Allein durch die Namensvergabe erleidet das Kind häufig deutliche Nachteile im Alltag und wird von anderen Kindern und Erwachsenen (zurecht) gemobbt.
Häufig mit dem Name einhergehende Charakteristika:

  • ungepflegtes Äußeres
  • völlig überschminktes (verspachteltes) ungepflegtes Äußeres
  • leicht bis schwer dümmlicher Gesichtsausdruck
  • mit eintretender Volljährigkeit bereits mehrfache Mutter
  • hat mit 16 bereits eigene Wohnung vom Sozialamt
  • Mindestens 2 der Väter heißen Ronny und Kevin
  • Mindestens 2 der weibl. Kinder heißen Schantall und Schackeline
  • Chantal ist i.d.R. arbeitslos, oder bei Kik oder Penny an der Kasse, oder putzen
  • Chantals Mann ist i.d.R. JobCenter oder bei die Nazis
  • Wenn Chantals Mann Ausländer ist, dann ist er i.d.R. weg oder bei der anderen Frau
  • Chantal fühlt sich mit 40 i.d.R. noch wie 18 und zieht sich auch so an
  • Arschgeweih und Bauchnabelpiercing sind klassische Erkennungszeichen, manchmal auch Chinazeichen im Nacken

Klassische Zitate

gegenüber Chantal(s):

  • "Chantal kommens bei die Omma bei"
  • "Chantal komma bei die Tante, die geht mit dir Aldi und tut dich da Eis"
  • "Chantal komma wech bei die Assis"
  • "Chantal sach nich Schlampe zu die Ommas und mach kein AA auf die Straße"


von Chantal(s):

  • "Du bist so Artzt!"
  • "Isch bin geradeausextremist!"
  • "Käwinn is voll der coole Name!"
  • "Änkriko, Schaneia, Schastin, Mändy und Brända sind auch voll coole Namen von meine Kinder"
  • "Ja! Mathe 4- , keine 5!"
  • "Schakkeline, tu dat Ding aus du Vollpfosten"
  • "Ey Schastin, warum sachst du Mama bei die fremde Frau? Ich bin deine Mama du Hurensohn!

Typische Szenerie

Eine offensichtlich sozialschwache Mutter sitzt mit ihrer Tochter (Chantal) in der S-Bahn. Chantal nimmt einen Filzstift aus der Hose und krakelt auf die neuen Sitze. Folgender Wortwechsel ergibt sich mit einer Bewohnerin des Nachbarhochhauses:
Nachbarin: "Nä...darf dat dat?"
Chantals Mutter: "Klar, dat darf dat!"
Nachbarin: "Dat dat dat darf..."
Chantal zur Nachbarin: "Geh zu Hause du Hurensohn, ich mach dich kaputt du Opfer, ey ich schwöre"


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