Carsten Jancker

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CARSTEN JANCKER Carsten "Fussballgott" Jancker ist ein Fussballspieler aus Deutschland. Momentan spielt beim Weltklasseklub SV Mattersburg, wohin er im Januar 07 vom Gigantenverein Shanghai Shenua aus wechselte. Bei Carsten Jancker handelt es sich um einen ganz großen seiner Zunft. Immerhin schaffte er es letzten Monat im 2354 Pflichtspiel ein Tor zu erzielen - nach dem er seinen Gegenspieler vorher KO boxte, dem Torwart ins Gesicht trat und dann mit der Hand den Ball ins Tor stupste. Er weinte vor Freude und bekam eine Erektion.

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Generell ist Jancker nicht grade als Tormaschine anzusehen, genießt bei den Fans jedoch ständig große Beliebtheit. Sein Markenzeichen ist der Ringkuss nach jedem Tor. Nach Archivberichten soll dieser Ringkuss bereits zweimal stattgefunden haben, Angaben mit Gewähr. In der Öffentlichkeit jedoch wird Jancker stehts als Trottel und Gespött dargestellt, oft auch als Witzfigur. So findet er sich in vielen Antibayernwitzen wieder:

Carsten Jancker steht vor dem Himmelstor. Macht Petrus auf und sagt: "Mensch, Jancker, wie hast du denn das Tor gefunden?"

Seine Zeit bei Bayern war mehr oder weniger erfolgreich. Der glatzköpfige Dummkopf gab sein Gehalt immerwieder für Schiedsrichterbestechungen aus, erlang dennoch 54 rote Karten in 39 Spielen, bei denen er jeweils in der 89. Minute eingewechselt worden war. Oft weil er dem Gegner bei seinen Fallrückzieherveruschen das Nasenbein brach oder sie bespuckte. Weitere Stationen in Janckers Karriere: Kaiserslautern, Wien, Udinese Desweiteren spielte er auch für die deutsche Nationalmannschaft und war 2002 schuld daran das wir nicht Weltmeister geworden sind. Berüchtigt ist auch die Janckersche Art Elfer zu erschummeln. Im Strafraum ließ sich der 2m Mann stehts auf den 1,50 Riesen Icke Hässler fallen, welcher dann wegen Aufstützens die gelbe Karte sah. Den Elfmeter danach setzte Stefan Effenberg stehts aufs Stadiondach. Weiterhin fiel Jancker stehts als Nazi auf, nicht nur durch seine Frisur. Es kam schon vor dass er in der Bayernkabine Giovane Elber als Starkpigmentierten Dreck beschimpfte. Eine Schande.


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Fazit: Janckers Werdegang ist wie aus dem Lehrbuch geschrieben. Bei einer solchen Anhäufung internationaler Topvereine gespielt zu haben, Respekt. Seine graziöse Spielweise und seine Art Fussball zu spielen verhalfen ihm zu einer der Spottfiguren im deutschen Fußball.


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