Capri-Sonne

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Capri-Sonne bezeichnet eine Mischung aus verschiedensten Früchten und Geschmacksverstärkern. In Entwicklungsländern ist Capri-Sonne eine der weit verbreitetsten Drogen. Die Süchtigen sind vor allem Kinder zwischen 6 und 12 Jahren. Das Gute/Schlimme ist das die Nadel für die intravenöse Aufnahme zugleich als Trinkhalm dienen kann und in der Verpackung mitgeliefert wird. In Mexiko wird Capri-Sonne tonnenweise angebaut und vertrieben. Die lockere Gesetzgebung in Amerika hat seit 1931 viele Capriabhängige hervorgebracht.

Geschichte

Der Konsum von Capri-Sonne ist schon seit 2200 v.Chr. bekannt. Damals musste man noch die Capari Pflanze (Campus Miniskus) rauchen. Da Capri-Sonne extremst süchtig macht, und die Leute von damals einfach keine Ahnung von indoor Anlagen hatten, starb die Pflanze aus. Doch 1900 gelang es dem deutschen Tierarzt James T. Kirk erstmals die Mischung synthetisch herzustellen und zu verkaufen. Bei der ersten internationalen Capri-Sonne Konferenz wurde Capri-Sonne schließlich als Gefahr für die Gesellschaft konstituiert und verboten.

Rechtliches

In Deutschland sind laut Betäubungsmittelgesetz (BtMG) Anbau, Herstellung, Handel, Einfuhr, Ausfuhr, Abgabe, Veräußerung, sonstige Inverkehrbringung und Erwerb von allen Zutaten und Saatgut und darüber sprechen von Capri Sonne strafbar bzw. illegal. Im Gesetzestext ist das Ganze unter „Capri-Sonne“ verankert.


In der Schweiz ist steht Capri-Sonne seit dem 1. Dezember 2010 unter dem Betäubungsmittelgesetz.


In Österreich werden Techniken und Informationen rund um Anbau, Herstellung, Handel, Einfuhr, Ausfuhr, Abgabe, Veräußerung, sonstige Inverkehrbringung und Erwerb von allen Zutaten und Saatgut von Capri Sonne als Pflichtfach an allen öffentlichen wie privaten Volksschulen gelehrt.


Wirkung

Der Hauptwirkstoff von Capri-Sonne ist 4-Methyl-Hydrocaprinol. Daneben sind noch Tetrapyronium und Urin wichtige Nebenwirkstoffe.


Die Wirkung setzt bei intravenöser Einnahme nach genau 1.542562 Sekunden ein. Es ist ein euphorisierendes Gefühl und man fühlt sich ein bisschen wacher. Alle Bewegungen nimmt man nur noch ganz langsam wahr und die Farben laufen fliessend in einander über.


Bei oraler Einnahe setzt die Wirkung erst nach 2.532350 Sekunden ein. Laut unbestätigten Aussagen verspüren Oralkonsumenten einen leicht süsslichen Geschmack nach vielen verschiedenen Früchten schmeckenden Geschmack auf der Zunge. Die Forscher gehen davon aus das der Pradorsale Kortex im Menschlichen Gehirn der Verursacher des Geschmacks ist.


Der Capri-Sonne Entzug ist einer der schlimmsten Entzüge die es überhaubt gibt. Zuerst kann man nichts mehr in der Hose halten. Danach schwebt man durch den Raum und prallt frontal mit dem Kühlschrank zusammen. Danach verliert man all seine Haare und man hat den zwanghaften Drang zu rennen. Der Entzug dauert von Person zu Person zwischen 6 Monaten und 3 Jahren.

Events

Da aufgrund der aktuellen Rechtslage die Capri-Sonne in Deutschland verboten ist, findet der Vertrieb nur über den Schwarzmarkt statt. Aufgrund der Profitabilität der Droge hat die Mafia jedoch schnell einen organisierten Vertrieb der Droge weltweit aufgebaut. Der Leiter der Abteilung in Deutschland arbeitet unter dem Pseudonym „Rudolf, das Wildtier mit der roten Nase“. Alle Jahre wieder wird zu Propagandazwecken eine besonders intensive Variante der Droge hergestellt und verpackt, wobei diese durch einen goldenen Strohhalm gekennzeichnet ist. Hat man das Glück diese Sonderanfertigung zu kaufen, so nimmt man gleichzeitig auch an einem Gewinnspiel teil, bei dem immer mal was anderes gewonnen werden kann. Hauptgewinne sind meist ein lebenslanger Vorrat oder eine kostenlose, einwöchige Reise samt Unterbringung nach Österreich.

Sorten

Besonderer Vertreter der Superhelden Junkies – Dieses Exemplar ist als Kind in einen Topf mit Super-Kids gefallen. Es wurde erst eingefangen, nachdem sein Dealer A. lé Freddy verhaftet und so die Versorgung mit Capri-Sonne gestoppt wurde.

Ursprünglich konnte die Droge nur in einer Geschmacksrichtung hergestellt werden, nämlich Orange. Durch den Fortschritt in der Drogenherstellung (vor allem durch die Hippiebewegung in den 1960er Jahren begünstigt), wurde es jedoch möglich auch weitere Geschmacksrichtungen zu kreieren. Zunächst wurde Kirsch, Cola-Mix und Multi-Vitamin erfunden, für die fortgeschritten, abenteuerlustigen Abhängigen wurde das Angebot dann noch um Safari Fruits, Power Team, Jungle Drink, Beach-Drink und Fan-Drink erweitert. Als besonderes Feature sind die Wirkungen der verschiedenen Geschmacksrichtungen individuell unterschiedlich. Die Droge versetzt den Konsumenten in angenehme Rauschzustände, in denen er sich an exotischen Orten, entsprechend der Geschmacksrichtung, zu befinden glaubt. Um gezielt auch die Hauptabnehmergruppe anzusprechen, wurde zusätzlich noch die Variante Super-Kids erfunden, die Kinder glauben lässt über eine Superkraft ihrer Wahl zu verfügen. Aus ungeklärten Gründen erfreut sich diese Variante jedoch stattdessen großer Beliebtheit bei beruflich erfolgslosen Männern mittleren Alters, auch Versager genannt, welche fortan ihre Zeit damit zubringen auf der Jagd nach Verbrechern ihre Stadt unsicher zu machen. Hierdurch entstand der Begriff des Möchtegern-Superhelden. Zwar kann die Polizei diese meist schnell einfangen, trotzdem sind auch alle Bürger dazu aufgerufen, jeden dieser geistig Unzurechnungsfähigen, dem sie begegnen, einzufangen und zur nächsten Drogenentzugsklinik zu geleiten.


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