C&A

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Version vom 22:59, 13. Okt. 2015 von Burschenmann I. (Diskussion | Beiträge)

(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Wechseln zu: Navigation, Suche

C&A ist die Abkürzung für Crèation Associal und ist ein Zusammenschluss belgischer und holländischer Designer, die Hartz-IV-Luxusmode in der Dritten Welt für den europäischen Kleinverdiener von Welt kreieren.

Von führenden Arbeitsämtern empfohlen.

Dass die Marke nur pseudofrankophil ist, erkennt ein geübter Franzose sofort an den vielen Rechtschreibfehlern im Emblem (s. Abb.). Einige Wissenschaftler behaupten jedoch, die Firma habe sich aus den CSA (Confederate States of America) entwickelt, wobei das S etwas mutierte.

Geschichte & Unternehmen

Crèation Associal wurde 1841 von Karl Marx und Fridolin Hartz (Großvater von Peter Hartz) gegründet und erfolgreich in den Vorjahren der Industrialisierung 27 Mal in den Bankrott getrieben, da es zur damaligen Hungerszeit kaum Abnehmer mit der Kleidergröße ab Größe 48 gab. Dafür waren die C&A-Busenhalter in der damaligen Landwirtschaft unersetzlich, da man diese als Wasserspender für Zuchtvieh einsetzen konnte. Später wurden sie als Zelte in den Armenvierteln benutzt, gemeinsam mit den Strumpfhosen, die als Verbindungstunnel dienten.

Die Menschen begehrten zu dieser Zeit die Transvestitenmode von H&M, mussten sich aber 106 Jahre gedulden, ähnlich wie die Bürger in der DDR beim Trabbi, da die Firma H&M erst 1947 gegründet wurde. In den Zeiten des Wirtschaftsaufschwungs wuchs die Kaufkraft des Volkes und somit die Qualität der Kleidung, da die Produktion von Belgien nach Indien verlagert wurde. Manche Kleidungsteile sollen der Legende nach über eine Woche gehalten haben (sofern sie nicht gewaschen wurden). Heute erfreut sich C&A großer Beliebtheit und teilt sich mit den Firmen Takko, Pimkie, H&M sowie der Arbeitsagentur die Kundschaft.

Personal

Jede Filiale von C&A befindet sich außerhalb der Genfer Konvention, und insgesamt beschäftigt das Unternehmen rund 34.000 Sklaven in ca. 1200 Filialen, von Bagdad bis Gu­an­tá­na­mo, in 16 Ländern. Der Stundenlohn liegt zwischen 30 Millionen Rubel und 7,50 Euro brutto. Die Mitarbeiter in Deutschland fallen, ähnlich wie die von Scientology, stark durch penetrantes Kundenanwerben auf und versuchen, Kleidung in Übergrößen an den Kunden zu bringen, mit großem Erfolg. Allerdings wurden die internen Subventionen für die Sprachkurse in Deutsch stark gekürzt, sodass es schwierig wird, den automatisierten Kundenberatern sprachlich, wie auch akustisch zu folgen.

Gerüchten zufolge soll C&A seine Sklaven, getarnt mit dem Wort "Mitarbeiter", selbst züchten und somit Mutanten erschaffen, die wenig Strom und Lebensmittel benötigen, dafür aber zwei Schichten durcharbeiten können. Allerdings spricht der körperliche Umfang der femininen C&A-Menschen gegen diese Theorie. Verbrauchte Sklaven werden zurück an die Firma Arbeitsagentur verfrachtet und später für das Unternehmen Deichmann eingesetzt.

Soziales Engagement

Besonders hervorzuheben ist das soziale Mitwirken der Firma weltweit. Wie kaum ein anderes Unternehmen (abgesehen von H&M), ist C&A in der Jugendarbeit aktiv und engagiert sich gegen die Jugendgewalt, indem es in den ärmeren Ländern tausende von Kindern von der Straße holt und sie 16 Stunden pro Tag kreativ beschäftigt. Diese Aktion mit dem Thema "Kinderarbeit gegen Jugendgewalt" ist nicht nur kostenlos für alle Teilnehmer, sondern bringt jedem Kind am Ende des Tages ganze 0,75 Euro ein, als Zeichen dafür, dass sich harmonische Zusammenarbeit lohnt.

Trotz dieses selbstlosen und beispielhaften Engagements gibt sich das Unternehmen bescheiden und verbirgt diese ehrenamtliche Hilfe. Daher gebührt C&A die Ehre, dass diese Tatsache mit Respekt hier auf Stupidedia genannt wird.

Geschäftsführer

Das Unternehmen gehört heute der Familie Brenninkmeijer aus Holland und wird vom kleinen Cornelius-Albrecht geführt. Dieser wollte die Erweiterung von Cannabisprodukten einführen, was aber am Eigenkonsum der Mitarbeiter scheiterte und daher als unrentabel gilt.

C&A
€ 1.09

Linktipps: Faditiva und 3DPresso