Buß- und Bettag

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Der Buß- und Bettag ist zwar ein Feiertag, aber Ottonormalgläubiger muss trotzdem für etwas büßen, nämlich in Form von organisierter Arbeit, gepaart mit dem Spott ihrer Kinder, die für Buße und Beten noch zu unschuldig sind und daher schulfrei haben. Der Wille Gottes ist zwar nicht zu umgehen, aber gilt er als Datum mit den meisten Krankschreibungen und Urlaubsnahmen im Jahr. Begangen wird dieser Feiertag nur von den Evangelen, denn die Pflicht zum Büßen auf dem Beichtstuhl und beten in der Kirche gibt es bei den Katholiken bekanntlich einmal die Woche.

Grund für die vielen Krankschreibungen

Offiziell ist es ein Feiertag, das heißt dass einige radikale Christen zu diesem Fest nicht Arbeiten dürfen und sich ganz ihren religiösen Pflichten widmen. Diese lassen sich dann von ihrer normalen Arbeit befreien, die Schlauen per Krankschrift, die Dummen per Urlaub. Dies erzeugt natürlich im einfachen, gläubigen Volk einen gewissen Neid. So radikalisiert die Kirche innerhalb kürzester Zeit. Dieses Phänomen verschwindet aber genau so schnell, wie es aufgetreten ist, nämlich genau nach der Befreiung von der Arbeit. Dies wirkt dann so, als ob Religion krank macht, dies ist aber natürlich nur ein Mißverständnis.


Der Mensch lebt nun mal nicht vom Brot allein und will Feiertage eben auch genau dazu nutzen. Deswegen wirft man schon am Vortag die komplette Palette rein, von Viagra bis zu der gesamten Bandbreite des Bieres. Natürlich erwischt einen dann der Kater, oder man feiert die Nacht durch, schläft am Tag, und schiebt dann schließlich die Entschuldigung nach.


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