Butter: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Butter hat einen entfernten Verwandten, die Margarine. Auch wenn offiziell nicht bestätigt, existieren eingehende Studien, die nahelegen, dass Margarine das Produkt homosexueller Kühe ist (gay-manipulierte Butter). Sie schmeckt somit nach weniger, stellt jedoch das bessere Gleitmittel dar.
 
Die Butter hat einen entfernten Verwandten, die Margarine. Auch wenn offiziell nicht bestätigt, existieren eingehende Studien, die nahelegen, dass Margarine das Produkt homosexueller Kühe ist (gay-manipulierte Butter). Sie schmeckt somit nach weniger, stellt jedoch das bessere Gleitmittel dar.
  
==Gewinnung==
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Zur Gewinnung von Butter wird [[Liebe]] benötigt. Diese wird vom [[Weihnachtsmann]] gegessen; es ist seine Bezahlung für das
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Kühe werden vor der Schlachtung hohem Stress ausgesetzt, um die Produktion von Schweiß zu steigern, der für die Herstellung von Butter benötigt wird. Als Nebeneffekt wird das Fleisch dieser Tiere schön zäh und ist hervorragend geeignet für exquisite Gerichte wie Ledersohlenschnitzel mit Butternudeln. Der Schweiß rinnt von der Kuhhaut ab, nimmt dabei wertvolle Vitamine und Eiweiße (in Form von Insekten) mit, wird am Boden gesammelt und anschließend abgepumpt.
Melken der Kühe. Butter kann aber auch aus [[Fettlocke]]n gewonnen werden. Vor allem kommt die Butter aus dem Nahen Osten, wo sie von Ölscheichs bis ins 20. Jahrhundert als Schmiermittel in Pipelines benutzt wurde. Später wurde die Butter durch das viel umweltfreudlichere E10 ersetzt, das vor allem aus Deutschland importiert wurde.
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Fettreste aus dem Schlachtungsprozess werden nun mit dem Kuhschweiß aufgearbeitet und zu Butterquadern verdichtet. Da grundsätzlich kalter Angstschweiß verwendet wird, sollte man Butter auch kühl lagern.
  
 
==Weiterverarbeitung==
 
==Weiterverarbeitung==

Version vom 12. Juli 2011, 10:59 Uhr

Clowndemo.jpg

Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 05.03.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Butter (vom englischen nothing but terrible!) ist ein meist aus Kuhschweiß und Fett hergestellter weicher gelblicher Quader, der laut Genfer Geometrie-Verordnung von 1855 pur verzehrt nicht schmackhaft sein darf und beim Normalbürger Würgereflexe auslösen sollte. Die Einnahme erfolgt somit hauptsächlich anal (vgl. Gleitmittel) oder in Kombination mit Getreideprodukten (ebenso anal).
Die Butter hat einen entfernten Verwandten, die Margarine. Auch wenn offiziell nicht bestätigt, existieren eingehende Studien, die nahelegen, dass Margarine das Produkt homosexueller Kühe ist (gay-manipulierte Butter). Sie schmeckt somit nach weniger, stellt jedoch das bessere Gleitmittel dar.

Herstellung

Kühe werden vor der Schlachtung hohem Stress ausgesetzt, um die Produktion von Schweiß zu steigern, der für die Herstellung von Butter benötigt wird. Als Nebeneffekt wird das Fleisch dieser Tiere schön zäh und ist hervorragend geeignet für exquisite Gerichte wie Ledersohlenschnitzel mit Butternudeln. Der Schweiß rinnt von der Kuhhaut ab, nimmt dabei wertvolle Vitamine und Eiweiße (in Form von Insekten) mit, wird am Boden gesammelt und anschließend abgepumpt.
Fettreste aus dem Schlachtungsprozess werden nun mit dem Kuhschweiß aufgearbeitet und zu Butterquadern verdichtet. Da grundsätzlich kalter Angstschweiß verwendet wird, sollte man Butter auch kühl lagern.

Weiterverarbeitung

Die so gewonnene Milch wird vom Weihnachtsmann gegurgelt und, ähnlich wie bei Bienen, wird dieser Vorgang mehrfach wiederholt. Diese weihnachtsmännliche Milch wird dann von speziell ausgebildeten Butterbauern veredelt.


Nebenprodukte

Zurück bleibt ein trauriger Weihnachtsmann. Er besitzt keine Liebe mehr und auch keine Aufgabe. Außer das mit den Geschenken. Das veredelte Material ist äußerst begehrt, da es ein spaltbares Material ist. Eine Legierung aus Butter und Katzenscheiße ist außerdem Kernwaffentauglich: Tests wurden u.a. im Roten Meer um 5000 v. Chr. durchgeführt; Augenzeugen berichteten von einer gigantischen trockenen Stelle im Meer, nachdem die Waffe über 60% des Roten Meeres ( etwa 10 Liter) verdamft hatte. Diese Legierung wird in Geschossen verwendet. Besonders beliebt sind AFleX- Antikackerlakengeschosse. Die häufigsten Abnehmer sind genervte 3-Sterneköche.

Sonderformen

Als Sonderform ist die Teebutter anzusehen. Hier wird aus Milch und der getrockneten Butterblume ein Tee gebraut. Die weitere Verarbeitung ist gleich wie oben beschrieben.

Ein weiteres Nebenprodukt der Butter ist die sogenannte Butterstirn.

Musik

Seit neuestem entstand aus Butter sogar eine Coverband namens We Butter The Bread With Butter (zu deutsch: wir schmieren das Brot mit Butter), die von Bands wie "Die Geilen Gebrüder Grimm" oder "Blizzard Entertainment" covert. (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/We_Butter_the_Bread_with_Butter).

Warum?

Butter ist ein wichtiger Bestandteil des als Butterbrot bekannten Verköstigungsobjekts. Butter wird gemeinhin als Geschenk an die Menschheit betrachtet, manche Naturvölker gehen in ihrer Verehrung sogar so weit, sie als Gottheit anzusehen. So kriegt auch Butter durch die althergebrachten Sagen ein komplementäres Pendant so schwarz wie der Gegenpart weiß (Schwarzbrot - Weißbrot): die Margarine. Die uralte bulimische Hexe findet ihren Ursprung nach heutigem Stand im Dritten Buch Soße des Alfred Biolek und ist noch heute ein nicht zu unterschätzender Konsumartikelkonkurrent.

Des Weiteren wird Butter als Medizin verwendet. Es ist allgemein bekannt, dass Butter die Arterien und Venen ölt, und somit das Blut besser fließen kann. Die Blutgefäße können nur eine begrenzte Menge an Butter aufnehmen und geben diese schnell wieder ab. Es ist daher ratsam soviel Butter, am besten pur, zu essen um den Butterhaushalt im Körper aufrecht zu erhalten.

Wozu?

Wie lange?

Meistens bis zwölf.

Welchen Sinn hat das?

Äh, hm, ja, auf diese Frage gibt es nur eine Antwort: Was für eine Frage! Siehe oben!


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