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Bungee ohne Seil: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Bungee ohne Seil''' war bis zur Erfindung von ''[[Bungee]]'' lange Zeit die klassische [[Selbstmord]]art schlechthin, noch vor dem [[Klippensuizidieren]].
  
Die Idee des Bungee ohne Seil ist die, dass ein Körper im freien Fall in kurzer Zeit sehr schnell wird und er dieser Geschwindigkeit nicht mehr standhält, wenn er auf einen massiven Gegenstand trifft. Der Körper ist dabei meist ein Mensch und der Gegenstand ist die Erde.
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Die Idee des Bungee ohne Seil ist die, dass ein Körper im freien Fall in kurzer Zeit sehr schnell wird und er dieser Geschwindigkeit nicht mehr standhält, wenn er auf einen massiven Gegenstand trifft. Der Körper ist dabei meist ein Mensch und der Gegenstand ist die Erde, oder in originelleren Fällen auch ein [[Gulli]], das [[Auto]] vom [[Nachbarn]], oder auch ein Nagelbrett von einem [[Fakir]].
  
 
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Das Geräusch, das dabei entsteht, ist ungefähr ''*KRRRROAPFFFFLOATSCHUMMMM*'', wobei das KRRRROA für das Brechen der Knochen, das PFFFFLOATSCH für das Aufplatzen des Körpers, und das TSCHUMMMM schließlich für das Auftreffen der abgetrennten Gliedmaßen und der herausgeplatzten Gedärme steht.
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Das Geräusch, das dabei entsteht, ist ungefähr ''*KRRRROAPFFFFLOATSCHUMMMM*'', wobei das KRRRROA für das Brechen der Knochen, das PFFFFLOATSCH für das Aufplatzen des Körpers, und das TSCHUMMMM schließlich für das Auftreffen der abgetrennten Gliedmaßen und der herausgeplatzten Gedärme steht (, gegebenenfalls hört man [[Hier und woanders|hier und da]] noch ein hysterisches Kreischen oder ähnliches...)
  
 
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Man suche sich eine ausreichend hohe [[Klippe]] (ab 100 Meter), die an ihrem Fuße einen ausreichend festen Untergrund hat. Ideal ist Granit, am schlechtesten wären wohl feinster Wüstensand, viele Kissen, 10m dicker [[Staub]], [[Luftballon]]s, ein Riesentopf [[Ketchup]]/[[Senf]]/[[Mayo]]/[[Dip]]/[[Schlagsahne]] oder [[Trampolin]]. Hat man einen geeigneten Absprungort gefunden, stelle man sich mit den Füßen vor die Kante, geht in die [[Hocke]] und springt in einem [[Winkel]] von etwa 30° nach vorne kräftig ab. Im freien Fall darf man nun tun, was immer man will. Schreien ist durchaus effektvoll und angebracht, aber der echte [[Profi]] schweigt und genießt. Um den restlichen Ablauf muss man sich nicht weiter kümmern, den erledigt die [[Erdanziehung]]. Viel Spaß beim ausprobieren!
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Man suche sich eine ausreichend hohe [[Klippe]] (ab 100 Meter), die an ihrem Fuße einen ausreichend festen Untergrund hat. Ideal ist Granit, am schlechtesten wären wohl feinster Wüstensand, viele Kissen, 10m dicker [[Staub]], [[Luftballon]]s, ein Riesentopf [[Ketchup]]/[[Senf]]/[[Mayo]]/[[Dip]]/[[Schlagsahne]] oder [[Trampolin]]. Hat man einen geeigneten Absprungort gefunden, stelle man sich mit den Füßen vor die Kante, geht in die [[Hocke]] und springt in einem [[Winkel]] von etwa 30° nach vorne kräftig ab. Im freien Fall darf man nun tun, was immer man will. Schreien ist durchaus effektvoll und angebracht, aber der echte [[Profi]] schweigt und genießt. Um den restlichen Ablauf muss man sich nicht weiter kümmern, den erledigt die [[Erdanziehung]]. Viel Spaß beim ausprobieren, [[Eltern]] haften für ihre [[Kinder]]!
  
 
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Aktuelle Version vom 20. März 2016, 02:58 Uhr

Auf die Plätze, fertig, los

Bungee ohne Seil war bis zur Erfindung von Bungee lange Zeit die klassische Selbstmordart schlechthin, noch vor dem Klippensuizidieren.

Die Idee des Bungee ohne Seil ist die, dass ein Körper im freien Fall in kurzer Zeit sehr schnell wird und er dieser Geschwindigkeit nicht mehr standhält, wenn er auf einen massiven Gegenstand trifft. Der Körper ist dabei meist ein Mensch und der Gegenstand ist die Erde, oder in originelleren Fällen auch ein Gulli, das Auto vom Nachbarn, oder auch ein Nagelbrett von einem Fakir.

Geschichte

Bungee ohne Seil wurde erfunden, weil es den Leuten schlichtweg zu langweilig wurde, sich gegenseitig abzustechen und die Möglichkeiten des Anbaus von Halluzinogenen noch nicht sehr fortgeschritten waren.

Die Erfindung des Seils war schließlich das Aus für Bungee ohne Seil, welches heutzutage nur noch von einer kleinen Minderheit an Historikern ausgeübt wird, um die "Tradition" aufrecht zu erhalten. Jedoch können viele Mitglieder dieses exklusiven Clubs nach ihrem ersten Sprung keine weiteren mehr ausführen.

Geräusch

Das Geräusch, das dabei entsteht, ist ungefähr *KRRRROAPFFFFLOATSCHUMMMM*, wobei das KRRRROA für das Brechen der Knochen, das PFFFFLOATSCH für das Aufplatzen des Körpers, und das TSCHUMMMM schließlich für das Auftreffen der abgetrennten Gliedmaßen und der herausgeplatzten Gedärme steht (, gegebenenfalls hört man hier und da noch ein hysterisches Kreischen oder ähnliches...)

Anleitung

Man suche sich eine ausreichend hohe Klippe (ab 100 Meter), die an ihrem Fuße einen ausreichend festen Untergrund hat. Ideal ist Granit, am schlechtesten wären wohl feinster Wüstensand, viele Kissen, 10m dicker Staub, Luftballons, ein Riesentopf Ketchup/Senf/Mayo/Dip/Schlagsahne oder Trampolin. Hat man einen geeigneten Absprungort gefunden, stelle man sich mit den Füßen vor die Kante, geht in die Hocke und springt in einem Winkel von etwa 30° nach vorne kräftig ab. Im freien Fall darf man nun tun, was immer man will. Schreien ist durchaus effektvoll und angebracht, aber der echte Profi schweigt und genießt. Um den restlichen Ablauf muss man sich nicht weiter kümmern, den erledigt die Erdanziehung. Viel Spaß beim ausprobieren, Eltern haften für ihre Kinder!


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