Bundestagswal

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Der Bundestagswal gilt als Maskottchen der gleich klingenden Bundestagswahl und gehört zur Gattung der Nervensägen. Geboren wurde er am 23. Mai 1949 als Sohn des Reichstagswals, der am 30. Januar 1933 aufgrund von Überarbeitung verstorben ist. Weshalb das Geburtsdatum entweder als größte bekannte Anomalie der Geschichte oder (weitaus unwahrscheinlicher) als Lüge zu sehen ist.

Geschichte

Wenige Minuten nach seiner Geburt wurde der Bundestagswal von Konrad Adenauer zum Maskottchen ernannt, um die Tradition zu bewahren, nach der schon der Reichstagswal seit 1870 als Maskottchen deutschen Volksbetrugs verwendet wurde. Bis 1989 versuchte immer wieder ein gewisser Erich Honecker ihn abzuwerben und sich in "deutschen Pseudowal" umzubenennen. Da der Bundestagswal den Namen allerdings bescheuert fand lehnte er ab, was beinahe zum dritten Weltkrieg geführt hätte. Während diverser Streitigkeiten zwischen dem US-amerikanischen "Präsidentschaftswal" und dem russischen "Pseudowal" (ja, von denen gab und gibts mehrere) hätte ihn dieses Schicksal beinahe ebenso inklusive Atomschlag erwischt.

Familie

Der Stammbaum des Bundestagswals lässt sich bis in die Antike zurückverfolgen. Quellen zufolge waren die ersten seiner Art der griechische und der römische Wal. Der griechische Wal wurde allerdings wegen seiner hohen finanziellen Verschuldung vom römischen gefressen und der römische wurde schließlich von Julius Cäsar erlegt. Lange hielt man die Walen in Europa nun für ausgestorben (es gab nur ab 1776 die amerikanische Version), doch 1789 tauchte der französische Wal mit seinem Lieblingsinstrument, der Guillotine auf, mit der er alle vernichten ließ, die ein Problem mit ihm hatten. Kurzzeitig von Napoleon verdrängt kehrte er einige Jahrzehnte später nach Frankreich zurück und ist dort bis heute noch am Drücker. Nach dem französischen kamen auch weitere Walen nach Europa, darunter auch der englische und zuletzt der deutsche Reichstagswal, der aufgrund der unzuverlässigen deutschen Bahn eine leichte Verspätung hatte. Jüngere Abkömmlinge der Walen sind momentan im arabischen und nordafrikanischen Raum zu finden, wobei bei einigen eine kurze Lebensspanne wahrscheinlich ist. Zuletzt ist noch anzumerken, dass die Walen sich ungeschlechtlich vermehrt haben, was den Mangel an Frauen unter ihnen erklärt.

Der Bundestagswal heute

Nach einer längeren Lebensphase, in der er Drogen aufgrund der vielen Lügen, die durch ihn verbreitet wurden, konsumiert hatte, hat der Wal es geschafft sich wieder aufzuraffen und selbst zur Wahl im September 2013 anzutreten, da er nie wieder zur Zusammenarbeit mit Angela Merkel gezungen werden will und die einzig andere Option, Peer Steinbrück, ihn wahrscheinlich nach drei Minuten in den Selbstmord treiben würde.


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