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Bundestag: Unterschied zwischen den Versionen

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*Befürworter sahen im Bundestag (das damals noch [[Reichstag]] hieß) einen "Ausdruck der Ehe zwischen Krieg und Kunst", wie es [[Hermann Hesse]] später formulierte.
 
*Befürworter sahen im Bundestag (das damals noch [[Reichstag]] hieß) einen "Ausdruck der Ehe zwischen Krieg und Kunst", wie es [[Hermann Hesse]] später formulierte.
 
*Kritiker hingegen verwiesen darauf, dass das Sprayen einerseits faktisch nutzlos ist und andererseits den Ruf der [[Deutsch]]en schädige, weil es sich hierbei [[recht]]lich um Sachbeschädigung, [[gesellschaft]]lich um Fehlverhalten und [[Kauderwelsch|umweltschützlerisch]] um eine Umweltsünde handelte (wegen der Treibgase).
 
*Kritiker hingegen verwiesen darauf, dass das Sprayen einerseits faktisch nutzlos ist und andererseits den Ruf der [[Deutsch]]en schädige, weil es sich hierbei [[recht]]lich um Sachbeschädigung, [[gesellschaft]]lich um Fehlverhalten und [[Kauderwelsch|umweltschützlerisch]] um eine Umweltsünde handelte (wegen der Treibgase).
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Nachdem der Kaiser das damalige [[Reichstag]] schon oft an den Regierungsgebäuden besiegter Feinde angebracht hatte, bekam es einen europaweiten Ruf als "Siegel des Untergangs" und wurde zu einem der gefürchtetsten [[Symbole]] in der Geschichte. Diesen Umstand machte sich der Kaiser zunutze, indem er auf dem [[Bundesrad|Reichsrad, dem heutigen Bundesrad]] an den gegnerischen Einheiten vorbeifuhr und das Tag schon vor dem eigentlichen Sieg an wichtige Gebäude sprühte. Damit schwächte er die [[Moral]] seiner Feinde so sehr, dass einige [[Krieg]]e nahezu ohne Blutvergießen gewonnen werden konnten.
 
 
Einen entscheidenden Fehlschlag leistete sich der für seine Machtgier und seinen geringen Weitblick berüchtigte Kaiser, als er gewöhnliche [[Soldat]]en das Reichstag an Gebäuden gleich mehrerer [[Nation]]en anbringen ließ. Die Regierungschefs [[Russland]]s, [[Franzoséland]]s und [[Großbritannien]]s bemerkten den Schwindel, und [[der erste Weltkrieg]] begann.<br>
 
Die vernichtende Niederlage Deutschlands führte im Rahmen des Versailler Vertrags zum vollständigen Verbot des Reichstags.
 
 
Zur [[Zeit]] des Nationalsozialismus wurde dieses Verbot nicht übertreten, da die Nazis eine ganz andere Symbolik benutzten und für das Reichstag keine Verwendung hatten.
 
 
Nach 1945 wurde das Verbot des Reichstags aufgehoben. Es wurde entsprechend der neuen Staatsform in "Bundestag" umbenannt, fand aber fortan wenig Verwendung, da in der [[moderne Welt|modernen Welt]] kaum noch Eroberungen stattfinden, sieht man mal von den amerikanischen ab.
 

Version vom 22. Oktober 2007, 01:47 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel Dieser Artikel behandelt das deutsche Nationalgraffiti. Für andere Bedeutungen siehe Bundestag (Begriffserklärung).

Vorlage:1 Mini

Das Bundestag, ein schwarz-rot-golden gesprühtes großes D mit Teufelsschwanz. Man kann die Furcht, die es einst verbreitete, nur noch erahnen.

Das Bundestag ist das deutsche National-Graffiti.

Ursprung

Erfunden wurde das Bundestag von Kaiser Wilhelm II. Dieser war schon in frühester Kindheit ein begeisterter Sprayer, und so verwundert es nicht, dass er es früh zu einer gewissen Meisterschaft auf diesem Gebiet brachte. Um seine Eroberungen zu markieren, sprayte er immer sein Tag auf die feindlichen Regierungsgebäude, eine Angewohnheit, die ihn zu einem gefürchteten Feind machte, aber im Volk auf eher zwiespältige Reaktionen stieß.

  • Befürworter sahen im Bundestag (das damals noch Reichstag hieß) einen "Ausdruck der Ehe zwischen Krieg und Kunst", wie es Hermann Hesse später formulierte.
  • Kritiker hingegen verwiesen darauf, dass das Sprayen einerseits faktisch nutzlos ist und andererseits den Ruf der Deutschen schädige, weil es sich hierbei rechtlich um Sachbeschädigung, gesellschaftlich um Fehlverhalten und umweltschützlerisch um eine Umweltsünde handelte (wegen der Treibgase).

Linktipps: Faditiva und 3DPresso