Bundesnervendienst: Unterschied zwischen den Versionen

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Dort saßen schweigsame [[Politiker]] die selbst dem [[Parlament]] zu schüchtern sind. Der Abschlußbericht wurde mit [[Geheimtinte]] ausgedruckt. Aus gut unterrichteten Kreisen wird berichtet, daß der inzwischen verstorbene Leiter des internen Observationstrupps einst an [[Verfolgungswahn]] litt.
  
 
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Version vom 29. Mai 2006, 09:50 Uhr

Der Bundesnervendienst ist ein Dienst zur Beruhigung der Politiker. Er stellt sicher, dass die Reichen, Mächtigen und Investoren sich genüsslich auf Kosten der Steuerzahler ein schönes Leben machen können und deren Vorherrschaft auf dieser Welt ungebrochen bleibt. Wer als Kind schon immer James Bond sein wollte, der kann hier auf Staatskosten Jaguar fahren, die Russen verarschen, hässliche Feinde im Swimmingpool ertränken und sich in blonde Stewardessen verlieben

Geschichte

Nachdem Ende 1945 ein kleiner Mann mit seinen Sandkasten-Kriegsspielen gescheitert war und schließlich in die Modebranche ging, herrschte unter den Regierenden Ratlosigkeit was man denn jetzt mit den vielen Arbeitslosen machen sollte. Die Idee eine völlig neuartige Beschäftigungsmaßnahme für Staatsdiener umzusetzen war geboren. Zukünftig sollten sich auch befreundete Staaten gegenseitig oder ihre eigenen Staatsbürge bespitzeln um so Arbeit für Millionen von Menschen zu schaffen. Böse Zungen behaupteten Mitte der 50er Jahre, dass die Geheimdienste verschleiert hätten, dass Truman Stalin einmal unter den Tisch gesoffen hätte. Da eine solche Nachricht jedoch ein Schock für die russische Wirtschaft getroffen und so die Haupteinnahmequelle Alkohol-Produktion zu nichte gemacht hatte, einigte man sich schließlich auf einen Stillen Krieg. In Folge des Stillen Krieges wurde der Bundesnervendienst öfter von Verrätern infiltriert. Jedoch leisteten auch die Mitarbeiter des deutschen Geheimnervendienstes hervorragende Spionagearbeit. So konnten die Deutschen unter anderem in den Besitz von privaten Pornobilder des damaligen Kremlchefs gelangen. Diese Unterlagen finden sich nach wie vor in unterirdischen Archiven der aktuellen Regierung. Kopien davon hängen nicht umsonst in allen Räumen des Bundesnervendienstes an der Wand.

Niedergang und Wiederaufstieg

Seine größte Niederlage sollte eigentlich seine größte Aktion überhaupt werden. Ende 1988 begannen Mitarbeiter des Bundesnervendienstes auf Befehl von Helmut Kohl den sowjetischen Gegenspieler Gorbatschow gezielt zu ärgern. So versteckten sie immer seine Wodkaflaschen und Nutten bevor dieser Heim kam. Irgendwann wurde es Gorbatschow zu bunt und er verkündete das Ende der Sowjetunion. Mit dem Ende der Sowjetunion war jedoch auch seine Hauptaufgabe, das Schmuggeln von Huren aus der DDR in den Westen, obsulent geworden und mündige Bürger forderten daraufhin die Auflösung des BNDs. Der Bundesnervendienst hat sich aus dieser Krise gut 10 Jahre lang nicht mehr erholt. Erst mit Beginn des Irakkrieges konnte er wieder aktiv die Ostmafia und Westmafia unterstützen.

Organisation

Die Nervenheilanstalt befindet sich in der geschlossenen Anstalt Pullach. Graf Otto Schily verfügte per Erlass die Verlegung des Dienstsitzes nach Berlin, Hauptstadt der DDR. Der Präsident des BND wird bei einem knallharten RTL-Casting für die Dauer von vier Sendungen von Fernsehzuschauern mittels Televoting gewählt. Sein Aufgabenbereich beschränken sich auf: Foltern von mutmasslichen Terroristen, Bespitzeln von Datenschützern und Schönsein. Der größte Traum eines jeden BND-Präsidenten ist, eines Tages mit einem falschen Skandal in den Ruhezustand gehen zu können. Aktueller Präsident ist Daniel Kübelblöck.

BND und Stasi

Die beiden Schwesterorganisationen wurden 1990 zum großen Bruder fusioniert. Da sich die beiden Organisationen zuvor gegenseitig ausspioniert hatten, gab es kein Kompetenzgerangel bei der Besetzung neuer Posten. Die Abteilung Fremde Heere Ost erweiterte die guten Kontakte in den nahen und fernen Osten - die Abteilung Aufklärung West wandte sich der Beschattung schwatzhafter Journalisten zu. Aus Schläfern wurden Wächter und umgekehrt.

Bundesnervenausschuss

Dort saßen schweigsame Politiker die selbst dem Parlament zu schüchtern sind. Der Abschlußbericht wurde mit Geheimtinte ausgedruckt. Aus gut unterrichteten Kreisen wird berichtet, daß der inzwischen verstorbene Leiter des internen Observationstrupps einst an Verfolgungswahn litt.

Zitate

  • Alle Muslime sind böse
  • Alle Datenschützer sind böse
  • Gegner von DRM-Maßnahmen gehören weggesperrt

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