Bundeshaushaltsplan (Deutschland)

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 12.05.2010

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Unter dem Bundeshaushaltsplan versteht man die Gegenüberstellung von Ausgaben mit nicht vorhandenen Geld der Bundesregierung, in Deutschland also von SPD und CDU. Bundeshaushaltspläne sind notwendig, weil in einer großen Koalition die eine Partei stets "hüh" ruft, während die andere Partei immer "hott" schreit.

Aufgabe

Der Haushaltsplan dient in der Art eines Schiebepuzzles dazu, imaginäre Einnahmen hochzurechen, welche "zufälligerweise" am Ende des Jahres dann doch fehlen, Abgeordnetenbezüge durch Steuererhöhungen zu begründen, die Verwendung der Einnahmen durch die Mineralölsteuer transparent darzustellen und gleichsam unangenehme Geldkanäle zu verschleiern.

Haushalt 2006

Stoiber muss staubsaugen, Merkel putzt die Fenster, Glatze spült. Hauptsache, erst mal regieren; ansonsten hat man sich halt noch keine Gedanken gemacht, wie man sechs Wochen später das Geld der Allgemeinheit verwalten will. Vielleicht einfach alles nehmen, was noch in der Kasse ist, und durch drei teilen? Gibt ja eh Neuwahlen im März.

So einfach ist das aber dann doch nicht. Reicht nämlich nicht für alle. Darum wird zwischen SPD und CDU jetzt erst mal über den Haushalt 2006 gestritten.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso