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Bundesamt für Strahlenschutz

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Bundesamt für Strahlenschutz
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Amtssitz Gorleben
Aufsichtsbehörde Bundesministerium für Abfall, Luftverschmutzung und Reaktorkatastrophen
Gründung 1982
Behördenleitung Unbekannt; letzter Leiter ist vorzeitig mutiert


Das Bundesamt für Strahlenschutz ist eine bundesstaatliche Institution der Bananenrepublik Deutschland. Ihre Aufgabe liegt, ähnlich der des Personenschützers, darin, unschuldige strahlende Materialien vor Angriffen durch die gemeingefährlichen deutschen Wutbürger zu schützen.

Geschichte

Das Bundesamt für Strahlungsschutz wurde Mitte der 1980er Jahre als Reaktion auf die stetig steigende Gewaltbereitschaft militanter westdeutscher Bundesbürger gegen mehrere tausend, friedlich in Deutschland lagernde, amerikanische nukleare Sprengköpfe.
Obwohl sich die Stationierung der Strahlenschützer anfänglich nur auf die deutsch-amerikanischen Militärbasen beschränkte, trug die konstant steigende Diskriminierung und der tief in der deutschen Bevölkerung verwurzelte Rassismus gegenüber den Strahlenträgern dazu bei, dass die Strahlenschützer ab 1988 auch für den Schutz kleinerer Strahlungsquellen (wie etwa von Atomkraftwerken und natürliche Strahlung) ausgebildet werden mussten.
Trotz des weitestgehend erfolgreichen Schutzes von strahlenden Gütern und der effektiven Überwachung der militanten Atomkraftgegner musste das Bundesamt für Strahlenschutz seit seiner Gründung einige herbe Rückschläge hinnehmen – namentlich führten die mit der deutschen Wiedervereinigung verbundenen unkontrollierten Ausschreitungen dazu, dass alle sowjetischen sowie die Mehrzahl der amerikanischen Strahlungsträger panikartig das Land verließen. Und trotz millionenschwerer Lobby- und Propagandaarbeit befindet sich die Akzeptanz von Strahlungsträgern seit Jahrzehnten auf einem sinkendem Ast – ein Faktum, dass durch ganz offen diskriminierende politische Parteien wie „Die Grünen“ oder stumpf-populistische Strömungen innerhalb der sonst strahlungsfreundlichen Union und FDP nur weiter gestärkt wird.

Aufgaben

Strahlenschützer entfernen Wahlvieh von einer Straße

Heute nimmt das Bundesamt für Strahlenschutz eine Vielzahl von Aufgaben war – obwohl sein primäres Ziel noch immer darin besteht, gemeingefährliche Menschen möglichst weit weg von wehrlosen Strahlungsträgern in Atomkraftwerken, Atomsprengköpfen und dergleichen zu halten, bietet das Bundesamt für Strahlenschutz heute auch:

  • Freundliche Umzugshilfe und sicheres Geleit für Strahlenträger per Zug oder wahlweise auch per Schwertransport. Bei letzterem werden entsprechende Streckenabschnitte weitläufig abgesperrt, um die Behinderung durch Bürger auf der Straße zu vermeiden, während bei dem Transport auf Gleisen mehrere hundert Beamte eingesetzt werden, um das unvermeidlich auf den Schienen grasende Wahlvieh zu verscheuchen.
  • Suche nach sicherer Behausung für Strahlungsträger. Unglücklicherweise wurden immer wieder in letzter Sekunde größere Kolonien von Wahlvieh in der Nähe von geplanten Wohngebieten für Strahlenträger gefunden. Verbunden mit der vollkommen irrationalen Angst der Tiere vor den Strahlenträgern könnte daher bis heute keine endgültige Behausung für sanft leuchtenden Materialien gefunden werden.
  • Suche nach natürliche Strahlung und Errichtung von Reservaten in Gebieten mit ausreichend großer Population. Trotz des Status als Reservat werden Strahlenträger aus obigen Gebieten immer wieder in Städte angesiedelt, um sie kulturell anzureichern und die lokale Bevölkerung von ihnen anreichern zu lassen.
  • Unterhaltung des Strahlenaltenheims Asse, dessen sichere Mauern und Zugang zu gesundem Grundwasser schon von Bundeskanzlerin Angela Merkel gelobt wurde.
  • PR-Arbeit und Lobbyismus für Strahlenträger sowie Diffamierung von ausländischen Solarzellen, welche den Strahlungsträgern die Arbeitsplätze wegnehmen.
  • Betreibung von Wiederaufbereitungsanlagen für Strahlungsträger mit Burnout-Syndrom.
  • Betreibung von Forschungzentren zur Beobachtung des Sozialverhaltens zwischen Strahlungsträgern und organischen Lebewesen.
  • Finanzielle Unterstützung der Atomkraft-Bewegung.

Seit jüngster Zeit nimmt sich das Bundesamt für Strahlung auch nicht-radioaktiver Strahlung, wie etwa Röntgenstrahlung, UV-Strahlung und fernsehmüde Strahlung.

Trivia

  • Der Job des Strahlenschützers ist so ungemein stressig, dass die Mitarbeiter des Bundesamts für Strahlenschutz eine um 88,8% erhöhte Chance haben, an Krebs zu erkranken.


Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso