Bukarest

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Bukarest

Wahlspruch: "Eu nu sunt gay, tâmpitule!"

Bundesland Walachei
Regierungsbezirk unwichtig
Landkreis ebenfalls unwichtig
Amtssprache bukarestisch (selten auch als rumänisch bekannt)
Staatsoberhaupt Ceausescu, Basescu & Co.
Gründung Nicht vom Bauern Bucur
Stadtgliederung 6 Sektoren (Mit den Namen Sektor 1, Sektor 2, etc.)
Höhe zu tief
Fläche sehr flach
Einwohnerzahl kommt auf die täglichen Geburts- und Todeszahlen an
Bevölkerungsdichte kommt auf den Stadtteil an
Währung 1 Löwe (selbstverständlich mit Maulkorb) = 100 Geld
Zeitzone immer eine halbe Stunde zu spät
Kfz-Kennzeichen BUKAREST
Internet-TLD .bukarest
Vorwahl wird meistens ausgelassen

Bukarest (altafghanisch für Buch-Arrest oder ein in Arrest verordnetes Buch, selten auch als Bubuletz bekannt) ist, neben Temeschburg, Kronstadt, Sathmar, Jassy und natürlich New York eine der wichtigsten und romantischsten Hauptstädte des RSI (Rumänisch-Sozialistisches Imperium), die sehr, sehr selten, meist auch nur in der Südsahara, mit dem osteuropäischen Exportstaat Rumänien verwechselt wird.

Neben dem hohen politischen Rang, den die Stadt zumindest in den rumänischen Statistiken erworben hat, besitzt diese Hauptstadt eine wichtige Rolle in der RSI'sischen Kultur. 1834 wurde sie zur internationalen Hauptstadt der imaginären Künste erwählt (was aber nie nachgewiesen werden konnte, da die wertvollen Exponate der imaginären Dalles-Kunstgallerie sowie die Urkunde, die Bukarest offiziell diese Auszeichnung vergab alle imaginär waren).

Bekannt vor allem unter den internationalen Teens wurde die Stadt, als das Internationale Drogenforschungszentrum Bukarest von dem heldenhaften Herrscher und Wojewoden Stefan der Große (dessen Namen Forschern nach nicht von der Körpergröße stammt sondern doch eher von dem Gliedmaß) unter den Namen Ştefanu' cu pula a' mari universîtata înternazistionalî (unübersetzbar) gegründet wurde. Der Gründungsjahr dieses Forschungszentrum wird man wohl in irgendeiner Anale wiederfinden, es hat bloß noch keiner gesucht, denn Bukarester sind strikte Heteros.

Auch ist Bukarest eine der bekanntesten Klonstädte überhaupt. Dafür gibt es 3 Gründe:

  • Jeder weiß, dass Bukarest ein Klon von Paris ist, weshalb sonst hätten sie der Stadt den ehrwürdigen, auch wenn unoffiziellen Beinamen Kleiner Paris des Ostens gegeben? Etwa wegen der östlichen Lage?
  • Seit Jahrzehnten werden im Klonstudio Hundewelpen geklont und auf den Bukarester Gassen liegengelassen. Was niemand bisher wusste ist, dass sie als spionagewerkzeuge der Antimasturbationspolizei des Imperiums dienen (Steht alles in den Hundeanalen, nur hat keiner nachschauen wollen). Seit Sommer 2013 wurde dieses Mysterium von dem Sodomie-Kranken Bulgaren Gayol Pushkin aufgedeckt, die Täter entlarvt und alle Klonhunde getötet, Tatsache die tausende Tierliebhaber auf der ganzen Welt per Facebook und anderen sozialen Netzwerken einen imaginären Aufstand machen ließ.
  • Einen dritten Grund gibt es eigentlich nicht. Ich dachte nur, drei Gründe klängen besser als zwei.

Geographie

Bukarest befindet sich mitten in der Walachei, dem Bundesland in dem sich den deutschen Lyrikern nach "Fuchs und Hase 'Gute Nacht' wünschen". Dieser verstörende Spruch beweist eindeutig, dass sich Füchse und Hasen nicht nur gut verstehen, sondern auch miteinander kommunizieren können. Um nicht gleich die ganze Darwin-Theorie zu widerlegen, die besagt, das Menschen eigentlich nicht von Füchsen und Hasen abstammen, wurden die zwei walachischen Provinzen Muntenien und Oltenien in Fuchs und Hase umbenannt. Somit wurden gleich zwei Probleme auf einem Streich gelöst, einerseits wurde das Darwin-Problem abgehackt und andrerseits hat man wieder Frieden zwischen den zwei Provinzen stiften können. Dazu kam noch die scheußliche Tradition, dass die Einwohner von Fuchs jeden Abend nach Hase pilgern um ihren walachischen Nachbarn 'Gute Nacht' zu wünschen. Auch heute noch gibt es diese Tradition, nur geschieht es heute über den sozialen Netzwerk Walachobook.

Einen Fluss gibt es in Bukarest nur, wenn man eine sich bewegende Schlammpfütze als Gewässer bezeichnen kann. Da es zumindest in der zivilisierten Welt nicht der Fall ist, lassen wir die Kloake Dâmbovita weiterfließen und kommen zu den Seen.

Im Norden der Stadt gibt es eine ganze Reihe von Seen, die die Grenze zwischen der walachischen Platte und der Bermuda (Altafghanisch für Bär-Mudda) kennzeichnen. Perlentaucher aus dem ganzen Universum kommen hierher, um die wundervollen Perlen, die trotz der starken Polluation hier entstehen, zu sammeln und anschließend auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen.

Die Stadt wird wie in Ghettos in Sektoren aufgeteilt. Jeder der 6 Sektoren stellt eine eigene Zunft dar. Somit gibt es eine Toilettenpapierzunft, Kondomzunft, Sexspielzeugzunft, Drogenzunft (Dazu extra noch eine Cannabiszunft), sowie noch die weltbekannte und -geliebte Daciazunft, oder wie sie auch noch liebevoll genannt werden: Die, die die vier Autoreifen für sinnloses Zeug missbrauchen.

Geschichte

Die alten Zeiten

Die meisten sagen, Bukarest wäre von einen gewissen Bauern namens Bucur gegründet. Da dies aber nur Wikipediagequatsche ist, kommen wir zur wahren Geschichte dieser Stadt.

Angeblich soll Napoleon so oft und so wild Geschlechtsverkehr gehabt haben, dass Frankreich über keine Kondome mehr verfügte (Pillen und andere Verhütungsmethoden waren unbekannt), genau so wenig wie über Frauen. Und da zu seiner Zeit Analsex eher unbeliebt war, beschloss er 1754, eine Kolonie zu errichten, die Sexspielzeuge und Kondome, später auch Drogen und schlechte Autos produzieren sollte, um sein Land mit diesen Fertigwaren zu versorgen.

Ebenfalls kommt der Name der Stadt nicht von irgend einem Bauern, sondern vom Begriff Bukkake (altafghanisch für Buch-Kacke). Dieser Begriff wurde erstmals erwähnt, als Napoleon bei seiner ersten Ankunft in Bukarest eine Penismassage forderte.

Die neuen Zeiten

Die "neuen Zeiten" fangen 1888 mit der Unabhängigkeit von Bukarest, bzw. der Adoption Millioner afrikanischer Negerfrauen Napoleons sowie einer in Frankreich gegründeter Sexspielzeugindustrie.

Von diesem Zeitpunkt an wurde Bukarest eine weitere Hauptstadt Rumäniens. Sämtliche rumänische Traditionen wurden denn Bukarestern beigebracht, die zuerst recht angewiedert drauf reagierten, ich meine, Kleinkinder zu grillen ist durchaus verstörend. Und die Blutbäder, die an jeder Ecke der Stadt gebaut wurden, blieben den ganzen Tag über leer. Tja... die Bukarester sind ein sich sehr leicht anpassendes Volk.

Nach mehreren hunderten aufeinanderfolgenden missglückten Revolutionen gegen den Vampirismus (Kommunismus mit einem Vampir als Diktator), nahmen die unglücklichen Einwohner diese vollkommen behinderte Art von Herrschaft an und grillten zur Vereinigungsparty Kleinkinder.

Über dieser neuen Herrschaft konnten sich die Bukarester nur kurz freuen, denn die Vampirfamilie wurde von den Russen getötet (auch wenn Vampire eigentlich unsterblich sind). Der neue von den Russen auserwählte Diktator war kein Vampir, sondern nur der Sohn eines Schuhmachers aus einem walachischen Dorf namens Scorniceşti (auf deutsch Wühlheim von a scorni = wühlen). Dieser sogenannte Ceausescu fand sein Glück darin, Traditionen zu vernichten und Vampire zu verjagen. Er verurteilte Kleinkinder zum leben, was beim rumänischen Volk sehr gut ankam. Er zerstörte tausende Blutbäder und baute an ihrer Stelle ein Traumpalast, welches zum Stolz der Nation wurde. Da er aber beim Bau dieses Palastes eine Mücke zwischen zwei Betonklötze zerquetschte, wurde Ceausescu offiziell vom Mückenvolk zu Tode verurteilt. Als Weihnachtsgeschenk für das Mückenvolk wurde Dezember 1989 der böse Diktator erschossen.

Und seitdem lebten die Bukarester glücklich bis am Ende ihrer Tage...

Sehenswürdigkeiten der Stadt

  • Die wohl bekannteste und beliebteste Sehenswürdigkeit ist der Palast des im Gefängnis sitzenden Gigi Becali. Es steht zwar nicht für Touristen offen, man kann trotzdem das riesige, goldene Kreuz sehen, dass die Loyalität eines Häftlings gegenüber zu Gott zeigt.
  • Wer die rumänische Kultur und Tradition in ganz großen Zügen genießen will, der besucht den Bukarester Flughafen Otopeni (altafghanisch für Otto-Penis). Es ist das Symbol der rumänischen Nation und steht Besuchern Tag und Nacht offen.
  • Sehenswert vor allem für Sextouristen ist der an der südlichen Peripherie gelegene Viertel Ferentari.
  • Sehr empfehlenswert ist ein Besuch in der Nationalbibliothek, da in der ersten Etage Luftballons zum halben Preis verkauft werden.
  • Wenn sie die Lust verspüren, Pilze zu sammeln, bietet der Bãneasa-Wald ihnen DIE Möglichkeit, ihren Traum zu erfüllen. Um auf den möglichen Gefahren des Waldes vorbereitet zu sein, solltel sie sich vorsichtshalber das Märchen Rotkäppchen besorgen, am besten im E-Book Format, denn die Bücherwürmer lauern überall.
  • Wenn sie aus Aggressivität etwas hauen wollen, dann laden wir sie herzlich in den Hinterhof des Mogoşoaia-Palastes, wo die zwei meterhohen Statuen der Diktatoren Gheorghe Gheorghiu-Dej und Lenin seit 20 Jahren umgeworfen liegen. Achtung: Trotz des bekannten Spruchs Wer auf dem Boden liegt, wird gestiefelt! raten wir sie davon ab, da die Statuen aus Bronze gegossen wurden und sie sich ganz leicht verletzen können. Fordern sie ihren Partner auf das zu tun.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso