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Bugfixer

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Vorlage:1 Ein Bugfixer ist ein Mensch, der süchtig nach Bugs ist und, sobald er über einen gewissen Zeitraum keine Bugs mehr erlebt hat, Entzugserscheinungen zeigt. Dieser ist leicht zu verwechseln mit einem Bugwichser, das war ein alter Seemannsberuf

Verursacht wird die Sucht nach Bugs zumeist dadurch, dass man zu oft und stark von Bugs heimgesucht wird. Das Gehirn versucht, die damit verbundenen Enttäuschungen zu vermeiden, indem es sich einredet, Bugs gern zu haben. X=3

Verbreitung

Ein sogenannter Designer-Bug

Die Bugsucht ist insbesondere unter Jugendlichen leider sehr verbreitet. Viele Jugendliche werden auf Lan-Partys das erste Mal mit den sogenannten harten Bugs konfrontiert. Die wenigsten sind über die Gefahren aufgeklärt, oder nehmen sie so ernst, wie es notwendig ist. Auch Gruppenzwang spielt eine große Rolle. Viele sind bereits nach dem ersten Kontakt süchtig. Die Familie ist dabei machtlos, die Sucht wird oft erst im sehr fortgeschrittenen Stadium bemerkt.

Behandlung

Eine mögliche Behandlungsmethode ist der Bug-Entzug. Die einfachste Möglichkeit hierfür wäre, sich vollständig vom Computer fernzuhalten, allerdings haben die Süchtigen dann besonders stark mit den Entzugserscheinungen zu kämpfen. Viele von ihnen ahmen in solchen Fällen die Bugs nach, indem sie beispielsweise wie ein fehlerhafter Bot gegen Wände laufen oder so widersprüchliche Aussagen treffen wie Windows-Fehlermeldungen.
Daher empfiehlt es sich, stattdessen weiterhin einen Computer zu benutzen, der jedoch völlig bugfrei sein muss. (<0,01% Buganteil)
Dies gewährleisten bis heute nur spezielle Klinik-Rechner, daher ist die Bugentzugstherapie sehr teuer und nur wenigen zugänglich.

Eine andere Behandlungsmethode ist das Aggressionsaufbauprogramm. Im Rahmen dieser Behandlung soll der Bugfixer lernen, seine natürliche Wut gegen Bugs wiederzuerlangen.

Mehr dazu im Hauptartikel. Vorlage:Drogenmissbrauch


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