Buenos Aires

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 09.04.2015

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Buenos Aires (span. für Gute Blähungen) ist ein Kaff am Arsch der Welt, nämlich in Argentinien. 1945 wurde es in Peróncity umbenannt und ist seitdem Hauptstadt dieses Staates.

Buenos Aires ist der Hauptsitz der Koksmafia, Boca Juniors, River Plate und der Maradona Church. Schutzheiliger ist ebenfalls Diego Maradona, sein Stellvertreter Lionel Messi, obwohl der noch nicht mal aus Buenos Aires stammt.

Stadtgliederung

Die Stadt ist gegliedert in drei mit Stacheldraht abgesperrten Zonen: Die Koksmafiazone, die Porteñozone und die Assi-Zone.

Koksmafiazone

In der Koksmafiazone residieren die Mitglieder der Koksmafia in riesigen Villen, innerhalb von grünen, wunderschönen Parks und umgeben von hohen Mauern, damit ja niemand der Assis sich in diese Enklave der Schönheit und rassischen Reinheit einmischen kann. Nur reinrassige Weiße dürfen in der Koksmafiazone wohnen. Kriminalität ist bei Todesstrafe verboten (Kokshandel zählt ja nicht dazu), ebenso Homosexualität, Ablehnung der Maradona-Church, Verunglimpfung des Oberkoksers und seiner Familie, Nüchternheit, Vegetarismus sowie Rassenschande mit Indianern oder Ausländern. Jeder Bewohner der Koksmafiazone wird das Jahr über gratis mit Koks beliefert.

Porteñozone

In dieser Zone wohnt der gemeine Porteño, wie die Bewohner von Buenos Aires auch genannt werden. Die Zone besteht vor allem aus grässlichen Hochhäusern im 70er-Jahre-Stil, die jedoch von den Porteños als Ikone des modernen Design gesehen werden. In dieser Zone gelten etwas andere Gesetze als in der Koksmafiazone. Ihre Nichtbeachtung hat lebenslange Folter zur Folge:

  • Paragraph 1: Sei immer demonstrativ nett zu allen Ausländern und schleime dich bei jedem ein. Irgendwann wist du jeden ausnutzen können.
  • Paragraph 2: Buenos Aires ist die größte Stadt der Welt, hat die beste Kulturszene und seine Frauen sind sowieso die Schönsten.
  • Paragraph 3: Buenos Aires ist die liberalste Stadt der Welt! (Dieses Gesetz wird von der UNO bestritten, siehe weitere Absätze)
  • Paragraph 4: Öffentliches Küssen und Händchenhalten zwischen Männern ist Erregung öffentlichen Ärgernisses. Homosexuelle müssen sofort ausgepfiffen, aufs Übelste beleidigt und verprügelt werden, danach werden sie der Polizei gemeldet, die das Spielchen einen Grad härter weiterführt.
  • Paragraph 5: Prostitution ist Sache der Koksmafia. Normale Porteños dürfen bei Strafe keine Huren besuchen.
  • Paragraph 6: Für Travestismus gilt dasselbe wie bei Paragraph 4.
  • Paragraph 7: Biertrinken auf der Straße ist bei Todesstrafe verboten.

Ein kleiner Teil der Porteñozone, als La Boca bekannt, ist ein Stadtviertel, das extra für Touristen so hingerichtet wurde, dass diese denken, es sei ein echt uriges Viertel aus dem 19. Jahrhundert. In Wirklichkeit wurde es im Jahr 1997 erbaut. Die Zone wurde nach Empfehlung des US-Marketingprofessors Philip Kotler eingerichtet, nachdem eine Marktstudie ergeben hatte, dass die Touristen wegen der Sterilität und Hässlichkeit der Stadt schon nach einem Tag das Weite suchten.

Assi - Zone

In der Assi-Zone, auch Villa Miseria genannt, wohnen alle, die laut den argentinischen Ständegesetzen als Asoziale gelten: Indianer, Ausländer und Nigger. Letzteren gelang es allerdings zu fliehen, so dass sie heute nicht mehr in Buenos Aires wohnen. Die Assis dürfen nur zur Verrichtung ihrer Pflichten - Sklaverei, Drogenhandel, und Prostitution - die Zone verlassen und werden dabei 24 Stunden per GPS überwacht. Die Assi-Zone ist von einem 4 m hohen, elektrifizierten Stacheldrahtzaun umgeben und wird auf Karten von Google Earth gebleicht.

Die Assi-Zone besteht aus heruntergekommenen Hütten aus Pappe, Sperrholz und Wellblech. Dabei darf eines der beiden letzteren, stabileren Materialien erst verwendet werden, wenn eine Familie schon mindestens 30 Jahre Sklaverei bei einer Familie der Koksmafia geleistet hat und die jüngste Tochter von sämtlichen Bonzen des Hochadels bestiegen wurde. Dann wird ein Antrag im Assi-Amt gestellt, nachdem man 20 Jahre warten muss, bis der Baustoff Sperrholz oder - bei besonders lobenswerter Arbeit des Sklaven oder besonderen sexuellen Dienstleistungen - Wellblech genehmigt wird.

In der Assi-Zone gibt es nur ein einziges Gesetz, und das besagt: Die lokalen Vertreter der Koksmafia sind die Herrscher der Viertel, ihre Entscheidungen sind bedingungslos zu akzeptieren. Andererseits folgt die sofortige Todesstrafe, die von den Mafiosos selbst exekutiert werden soll, um die Gerichte zu entlasten. Folter ist ausdrücklich erwünscht.

Verkehr

Buenos Aires wurde international bekannt durch innovative Verkehrsregeln. Sie wurden schon 1936, als der Autoverkehr kollabierte, eingeführt, sind weltweit jedoch nur noch in Rom, Paris und Hamburg mit kleinen Abänderungen eingeführt worden. Gerühmt wird die Regelung oft wegen ihrer Einfachheit und Logik. Dumme Gringos (Ausländer) begreifen sie oft nicht und bauen deshalb häufig Unfälle.

Die Regelungen im Detail:

  • Die Vorfahrt richtet sich nach einer streng einzuhaltenden Rangliste:
    • Regierungslimousine
    • Fahrzeug der Koksmafia (erkennbar an den verdunkelten Scheiben)
    • Bus
    • Lastwagen
    • Taxi
    • Gemeines Auto
    • Motorrad
    • Fahrrad
    • Fußgänger
  • Die Fahrstreifen bedeuten jeweils die Mitte einer Fahrbahn, sind also nicht ihre Begrenzung, sondern jedes Fahrzeug muss den Streifen immer nahe der Mittelachse haben.
  • Fußgänger dürfen den Verkehr nicht aufhalten. Sie haben nie Vorfahrt, auch nicht auf Zebrastreifen. Das Ampelgrün bei ihnen ist rein symbolisch, um wenigstens eine internationale Norm zu erfüllen.
  • Ampeln gelten nur für die untersten vier Gruppe der Vorfahrtshierarchie. Regierungslimousinen, Busse, Lastwägen und Taxen müssen sie ignorieren, um den Verkehrsfluss nicht zu unterbrechen.
  • Das Licht oder gar den Blinker einzuschalten ist auch nachts strengstens verboten, um die anderen Verkehrsteilnehmer nicht zu blenden.
  • Fahren mit weniger als 100 km/h bei freier Straße gilt als Verkehrsbehinderung und wird mit Entzug des Führerscheins bestraft.
  • Frauen dürfen weder ein Auto steuern noch den Beifahrersitz belegen. Männliche Babys dagegen sind verpflichtet, vorne, auf dem väterlichen Arm, mitzufahren. Dies wird damit begründet, dass der Fahrer so eine ruhigere Hand beim Lenken besitzt; durch das Geschrei weiblicher Babys oder Frauen als Beifahrer würde er dagegen vom Verkehr abgelenkt.
  • sollten sich Unsicherheiten auftun, wer denn nun an einer nicht beschilderten Kreuzung (und das sind alle) Vorfahrt hat, kann man sich mit einem kurzen Blick auf den Verlauf der Abwasserrinnen vergewissern, dass man, wenn man parallel zu diesen fährt, Vorfahrt hat, eben hupt und Gas gibt.

Es werden zudem regelmäßig Autorennen auf den Straßen der Stadt ausgetragen. Diese finden meist nachts statt. Die Sieger können mit etwas Glück in der Gesellschaft um einen Stand nach oben aufsteigen.

Hupen

Da die meisten Argentinier über angeborene Schwierigkeiten verfügen was die korrekte Aussprache der spanischen Sprache betrifft, bevorzugen sie es, untereinander mit Hilfe ihrer Autohupen zu kommunizieren. Dabei haben sie ein ausgeklügeltes System entwickelt, das sich Außenstehenden oft nur schwer erschließt.

  • Die Lautstärke und der Klang der Hupe werden als Zeichen des sozialen Ranges in der Gesellschaft verstanden. Wer länger und lauter hupt, kann sich etwas darauf einbilden. Die mächtigsten Hupen werden traditionell ausschließlich für Angehörige der Koksmafia gefertigt. Mitglieder niedrigerer Stände nutzen ihre Hupen, um Angehörigen der Koksmafia ihren Respekt zu zollen.
  • Bei Unfällen und Konflikten im Straßenverkehr entscheidet einzig und allein die Dauer und Intensität des folgenden Hupkonzertes über die Schuldfrage. Geübte Autofahrer sind sogar in der Lage, das Gehupe individuell und situationsgerecht mit lautem Rufen und Schreien zu untermalen.
  • Unklare Situationen, die im täglichen Verkehr entstehen können, werden in der Regel allein durch freundliches Hupen geregelt und geklärt. Grundlegende Regel für das sichere Bewegen auf den Straßen von Buenos Aires lautet dabei: Vorausschauendes Fahren bedeutet frühzeitiges Hupen!
  • Da jeder Mensch weiß, wie störend Fußgänger im Straßenverkehr sind, ist es Brauch, jeden von ihnen zunächst mit einem lauten Hupen gehörig zu erschrecken, bevor man sie mit seinem 40-Tonner auf dem Zebrastreifen überfährt.
  • Lautes, anhaltendes Hupen zwischen 2 und 4 Uhr nachts ist in Buenos Aires die gängige Methode, seinen Mitmenschen eine gute Nacht zu wünschen und spiegelt den natürlich freundlichen Charakter der Menschen hier wider.

Unwichtige Sichtungen

Um 1900 wurde der vierte Bruder von Kaiser Hasso dem Nächsten in Buenos Aires gesichtet, als er dem deutschen Botschafter die Schuhe putzte!

Siehe auch


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