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Brust

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Die Brust (plural: die Titten (♀) / die Brüste (♂) ) ist ein zweiteiliges äusseres Körperteil, das nicht nur Weibchen, sondern auch Männchen hoch entwickelter Affen auch Homo sapiens genannt, besitzen.

Die weibliche Brust

Sehr viel interessanter ist natürlich die weibliche Brust. Bereits kleine Kinder können von Geburt an nicht von ihr lassen. Sie neigen dazu sie mit ihrem Mund zu liebkosen. Im Laufe der Entwicklung eines Menschen geht dieses Verhalten aber verloren. Mit zunehmendem Alter findet aber bei den Männchen eine Rückentwicklung statt: Sie neigen wieder dazu mit, der weiblichen Brust zu spielen.

Praline

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Die Pralinenfüllung muss bei der Brust nachträglich hineingepumpt werden.
Siehe: Plastische Chirurgie

Eine weibliche Brust ist zart wie eine Praline, süss wie eine Praline und kann gefüllt sein - wie eine Praline. Allerdings gibt es bei der Füllung kleine Unterschiede: Normaleirweise sind Pralinen mit Schokolade, Marzipan oder sonst was ekligem gefüllt. Brüste Titten hingegen sind Grundsätzlich mit Silikon gefüllt. Die einzige Ausnahme bilden Pralinen von Ferrero, diese sind genau wie Titten mit Silikon gefüllt.

Brustvergrösserung

Für die Vergrösserung der Brust sind extra Ventile angebracht, mit welchen sie bequem aufgepustet werden können. Einfach in den Mund nehmen und pusten. Bei Aldi sind auch passende Aufsätze erhältlich, welche auf den meisten gängigen Fahrradpumpen aufgebracht werden werden können. Es ist zu beachten, einen Druck von 1.5bar nicht zu übersteigen, da die Brust plazen könnte. Übliche Werte liegen zwischen 0.2 - 0.75bar.

Zweites Paar Augen

Die weiblichen Brüste Titten dienen auch als Augen. Da es für ein Homo sapiens-Weibchen verwirrend ist, durch zwei Augenpaare gleichzeitig zu sehen, werden diese meist mit Augenklappen, auch BH genannt, abgedeckt.
→ Es aber ist zu beachten aus Höflichkeit seinem Gesplächspartner immer in die Augen zu sehen!!!

Rückenprobleme

Sehr grosse Brüste Titten können den Rücken stark belasten. Als Abhilfe kann man:

  • Einen sogenannten TH (Tittenhalter) einstellen. Der Beruf des Tittenhalters wird vorwiegend von Männern ausgeübt.
  • Die Titten mit Helium aufblasen lassen.
  • Eine Brustverkleinerung (diese ist aber unethisch und widerspricht jeglicher Moral. In zivilisierten Staaten ist so was verworfenes sogar strafbar).
  • Den Rest des Lebens liegend auf dem Bauch (Brust) verbringen.

Die männliche Brust

Datei:Brust.jpg
Auch bei den Mänchen bekommt die plastische Chirurgie immer mehr Gewicht. Neuster Modetrend: Zusätzliche Brustwarzen

Vergleichsweise ist die männliche Brust nicht nur uninteressanter, sonder auch kleiner. Die Brüste von Fettsäcken (Altdeutsch auch übergewichtige Mitmenschen genannt) können aber durchaus die Grösse einer weiblichen Brust erreichen. Noch ist sich die Wissenschaft nicht einig, warum die Brüste von Fettsäcken nicht die gleiche Anziehungskraft besitzen. Grammatiker vermuten, dass eine Umbenennung zu "Titten" (vgl. Brust, weiblich, mehrzahl) das Problem beheben würde.

Sehfunktion

Da die männliche Brust zu klein ist, um damit richtig sehen zu können, ist es nicht notwendig diese mit Augenklappen abzudecken. Homo sapiens-Männchen können sich problemlos mit unbedeckter Brust fortbewegen.

Grammatik

Nach neues deudsches Reschtchreibung gelten unterschiedliche Schreibformen für weibliche, bzw. männliche Brüste / Titten. Auch diverse Formulierungen können abweichen:

Männchen (♂) Weibchen (♀)
Brust, mehrzahl Brüste Titten
rosa Ventile Brustwarzen Nippel
berühren der Brust anfassen sexuelle Belästigung
ansehen der Brust betrachten glotzen


Darwinismus

weiblicher Darwinismus

Grundsätzlich wünschen sich Frauen grosse, pralle Brüste Titten. Sehr kleine Titten, auch als Flachland bezeichnet, können zu Minderwertigkeitskomplexen führen. Dies erhöht die Suizidgefährdung deutlich. Dadurch findet eine natürliche Auslese statt.

männlicher Darwinismus

Grosse Brüste sind bei Männern eher unerwünscht. Fettsäcke mit zu grossen Brüsten werden in der Schule sehr gerne gehänselt. Da durch unsportlichkeit gewisse freizeitliche Aktivitäten auch eingeschränkt sind, wird der soziale Ausschluss zusätzlich verstärkt. Die Folge: Fettsäcke mit so genannten Weibertitten fressen sich aus Frust zu Tode.


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