Brummstaub

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Brummstaub ist häufig im Inneren von elektronischen Bauteilen, meist innerhalb von Rechnergehäusen vorzufinden. Die vom Brummstaub ausgehende Lärmbelästigung steigt antiproportional zur Umdrehungs- und realen Anzahl der innerhalb des Gehäuses verbauten Lüftern an.

Auch führt der Brummstaub gerade bei Allergikern zu Atemproblemen, die bei schwerem Verlauf in Varianten von Keuchhusten und Pseudokrupp gipfeln können. Ebenfalls sind mittelschwere bis schwere Fälle von Tinitus bekannt geworden, die durch die üblichen Gegenmaßnahmen wie Infusionen und Ginko-Therapie behandelt werden können.


Gegenmaßnahmen

Leider ist die Verbreitung von Brummstaub kaum zu vermeiden. Selbst die häufige und gründliche Reinigung der betroffenen Bereiche verschafft nur kurzfristig Linderung der Beschwerden. Auffällig häufig findet man eine der extremen Formen des Brummstaubes (Brummus lautis grossus Staubius) in EDV-Abteilungen.


Geschichte

Brummstaub hat sich erst im Laufe der letzten Jahre zu einem globalen Problem entwickelt. Anfang der 80er Jahre wurde Brummstaub, damals im Inneren von riesigen Rechenschiebern kaum wahrnehmbar beheimatet, noch nicht als ernstes Gesundheitsrisiko wahrgenommen. Erst im Zuge der Verkleinerung der elektronischen Bauteile und der damit verbundenen Steigerung der Wärmeentwicklung erhöhten sich die Lärm- und Gesundheitsprobleme durch Geräuschemissionen und Ablagerungen im Inneren der Gehäuse. Gelehrtenstimmen warnten bereits in einer ersten Studie im November 1984 vor der Epidemisierung der Verhältnisse innerhalb dieser ökologisch autarken Umgebungen.


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