Brummstaub: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 25. März 2009, 15:34 Uhr
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Brummstaub ist häufig im Inneren von elektronischen Bauteilen, meist innerhalb von Rechnergehäusen vorzufinden. Die vom Brummstaub ausgehende Lärmbelästigung steigt antiproportional zur Umdrehungs- und Anzahl der innerhalb des Gehäuses verbauten Lüfter.
Auch führt der Brummstaub gerade bei Allergikern zu Atemproblemen, in schlimmen Fällen sogar zu Tinitus.
Gegenmaßnahmen
Leider ist die Verbreitung von Brummstaub kaum zu vermeiden. Selbst die häufige und gründliche Reinigung der betroffenen Bereiche verschafft nur kurzfristig Linderung der Beschwerden.
Geschichte
Brummstaub hat sich erst im Laufe der letzten Jahre zu einem globalen Problem entwickelt. Anfang der 80er Jahre wurde Brummstaub, damals im Inneren von riesigen Rechenschiebern kaum wahrnehmbar beheimatet, noch nicht als ernstes Gesundheitsrisiko wahrgenommen. Erst im Zuge der Verkleinerung der elektronischen Bauteile und der damit verbundenen Steigerung der Wärmeentwicklung erhöhten sich die Lärm- und Gesundheitsprobleme durch Geräuschemissionen und Ablagerungen im Inneren der Gehäuse. Gelehrtenstimmen warnten bereits in einer ersten Studie im November 1984 vor der Epidemisierung der Verhältnisse innerhalb dieser ökologisch autarken Umgebungen.