Briefmarke: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Briefmarke ist eine der gefährlichsten und am stärksten suchterzeugenden Drogen, die es zur Zeit gibt.
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Der ursprüngliche [[Zweck]] der Briefmarke (nämlich sie auf einen Brief zu kleben und den Brief zu
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verschicken) wurde von einigen [[Drogen]]abhängigen im Großraum [[Berlin]], die "härteres Zeug" wollten, vollkommen verfehlt: sie kratzten ihr letztes [[Geld]] zusammen und kaufen davon mehrere hundert Briefmarken. Anstatt diese nun Ordnungsgemäß auf einen [[Brief]] zu kleben und zu verschicken, stillten sie ihre [[Sucht]] durch ständiges ablecken der klebrigen Rückseite. Dieser [[Trend]] weitete sich schnell auf ganz [[Deutschland]] und schließlich auf die ganze Welt aus, wo er bis heute besteht.
  
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== Bedeutung in der [[Gesellschaft]] ==
Jeder hat es schon einmal getan, jeder tut es, und niemand kommt darum herum. Und das obwohl bekannt ist , dass zu häufiges ablecken der Rückseite zu starken [[Sucht]]erscheinungen führt. Betroffen sind alle Gesellschaftsschichten (Arme Leute nur eingeschränkt, weil sie auf dem Strich gehen müssen, um das nötige [[Geld]] für die Droge zu bekommen), man kann es auf der ganzen Welt in jedem [[Post]]amt sehen, wie unscheinbare Menschen ihren [[Drogen]]konsum öffentlich zur Schau tragen und ohne jeden Skrupel etliche Marken kaufen und dann so lange den begehrten [[Kleber]] abschlecken, bis die Marke eh nicht mehr zum Briefeversenden taugen würde.
 
  
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Jeder hat es schon einmal getan, jeder tut es, und niemand kommt darum herum. Und das obwohl bekannt ist, dass zu häufiges ablecken der Rückseite zu starken [[Sucht]]erscheinungen führt. Betroffen sind alle Gesellschaftsschichten (Arme Leute nur eingeschränkt, weil sie auf dem Strich gehen müssen, um das nötige [[Geld]] für die Droge zu bekommen), man kann es auf der ganzen Welt in jedem [[Post]]amt sehen, wie unscheinbare Menschen ihren [[Drogen]]konsum öffentlich zur Schau tragen und ohne jeden Skrupel etliche Marken kaufen und dann so lange den begehrten [[Kleber]] ablecken, bis die Marke eh nicht mehr zum Briefe versenden taugen würde.
  
'''Verlauf der Sucht:'''
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== Verlauf der [[Sucht]] ==
Schon im Kindesalter fängt es an: 5-7jährige Kinder, die mit ihren Müttern auf die Post gehen, um Briefe zu verschicken, "wollen auch mal die Marke anlecken". Vorrausgestzt, dass die höchswahrscheinlich selbst stark Abhängigen Mütter die Kinder tatsächlich de Marke anlecken lassen(was aber eigentlich egal ist, wenn sie ihre Kinder nicht lassen, so holen sich sich den Stoff beim Dealer in der Schule (der vermutlich nicht älter als 8 jahre ist)), dann gibt es kein Zurück mehr. Die Mütter könne nur noch verzweifelt zusehen, wie sich die Briefmarke im Mund ihres Kindes verschwinden, worauf die Kinder vermutlich noch "mehr" verlangen. Ob die Eltern dies nun zulassen oder nicht, die Kinder finden siwiso einen Weg an Stoff zu kommen, und wenn sie erst einmal erwachsen sind können sie sich ihr Zeug sogar ganz legal kaufen. Bislang ist kein einziger Fall bekannt, dass jemand von dieser Sucht losgekommen ist.
 
  
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Schon im Kindesalter fängt es an: 5-7 jährige [[Kind]]er, die mit ihren Müttern auf die [[Post]] gehen, um Briefe zu verschicken, "wollen auch mal die Marke anlecken". Vorausgesetzt, dass die höchstwahrscheinlich selbst stark abhängigen Mütter die Kinder tatsächlich de Marke ablecken lassen(was aber eigentlich egal ist, wenn sie ihre Kinder nicht lassen, so holen sich sich den Stoff beim [[Dealer]] in der [[Schule]] (der vermutlich nicht älter als 8 Jahre ist)), dann gibt es kein Zurück mehr. Die Mütter können nur noch verzweifelt zusehen, wie die Briefmarke im Mund ihres Kindes verschwindet, worauf die [[Kind]]er vermutlich noch "mehr" verlangen. Ob die [[Eltern]] dies nun zulassen oder nicht, die [[Kind]]er finden sowieso einen Weg an Stoff zu kommen, und wenn sie erst einmal erwachsen sind können sie sich ihr Zeug sogar ganz legal kaufen. Bislang ist kein einziger Fall bekannt, dass jemand von dieser [[Sucht]] losgekommen ist.
  
'''Besonderheiten:'''
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== Besonderheiten ==
Die extremste Form dieses Gesellschaftsproblems sind sogenannte "Sammler" die besonders seltene Briefmarken ("selten" soll wohl so viel heißen wie "geiler Stoff", je "seltener" also, desto "geiler"  Stoff)in "Sammelalben" aufbewahren. Dem unaufmerksamen Beobachter mag daran nichts schlechtes vorkommen, er kann jedoch auch nicht sehehn, dass die Hinterseite der betreffenden Marken dank jahrelangem abschleckens ("geiler Stoff" hält sehr lange) praktisch nicht mehr existiert.
 
  
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[[Datei:Bmneandertaler.png|right|150px|miniatur|Sehr seltene noch gut erhaltene Briefmarke der [[Neandertaler]]]] Die extremste Form dieses [[Gesellschaft]]sproblems sind sogenannte "Sammler" die besonders seltene Briefmarken ("selten" soll wohl so viel heißen wie "geiler Stoff", je "seltener" also, desto "geiler" Stoff) in "Sammelalben" aufbewahren. Dem unaufmerksamen Beobachter mag daran nichts schlechtes vorkommen, er kann jedoch auch nicht sehen, dass die Hinterseite der betreffenden Marken dank jahrelangem ableckens ("geiler Stoff" hält sehr lange) praktisch nicht mehr existiert.
  
'''Fazit:'''
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== Fazit ==
Die Briefmarke muss leider als ein großes gesellschaftliches Problem des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Und dies wird sich auch nicht ändern, da die eltern ihre Kinder ja vom oft Internet weghalten wollen, und ihnen zeigen wollen, "dass es auch mit Briefen geht", was zwangsläufig wieder zur Sucht führt. Das würde mit e-mails nicht passieren.
 
  
Siehe auch:
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Die Briefmarke muss leider als ein großes gesellschaftliches Problem des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Und dies wird sich auch nicht ändern, da die [[Eltern]] ihre [[Kind]]er ja vom oft [[Internet]] weghalten wollen, und ihnen zeigen wollen, "dass es auch mit [[Brief]]en geht", was zwangsläufig wieder zur Sucht führt. Das würde mit e-mails nicht passieren.
[[Drogen]]
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[[Kategorie:Drogen]]
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[[Kategorie:Kommunikation]]

Aktuelle Version vom 7. Februar 2015, 14:56 Uhr

Stalin mit Hitlerbart.jpeg

Die Briefmarke ist eine der gefährlichsten und am stärksten suchterzeugenden Drogen, die es zur Zeit gibt.

Geschichte

Der ursprüngliche Zweck der Briefmarke (nämlich sie auf einen Brief zu kleben und den Brief zu verschicken) wurde von einigen Drogenabhängigen im Großraum Berlin, die "härteres Zeug" wollten, vollkommen verfehlt: sie kratzten ihr letztes Geld zusammen und kaufen davon mehrere hundert Briefmarken. Anstatt diese nun Ordnungsgemäß auf einen Brief zu kleben und zu verschicken, stillten sie ihre Sucht durch ständiges ablecken der klebrigen Rückseite. Dieser Trend weitete sich schnell auf ganz Deutschland und schließlich auf die ganze Welt aus, wo er bis heute besteht.

Bedeutung in der Gesellschaft

Jeder hat es schon einmal getan, jeder tut es, und niemand kommt darum herum. Und das obwohl bekannt ist, dass zu häufiges ablecken der Rückseite zu starken Suchterscheinungen führt. Betroffen sind alle Gesellschaftsschichten (Arme Leute nur eingeschränkt, weil sie auf dem Strich gehen müssen, um das nötige Geld für die Droge zu bekommen), man kann es auf der ganzen Welt in jedem Postamt sehen, wie unscheinbare Menschen ihren Drogenkonsum öffentlich zur Schau tragen und ohne jeden Skrupel etliche Marken kaufen und dann so lange den begehrten Kleber ablecken, bis die Marke eh nicht mehr zum Briefe versenden taugen würde.

Verlauf der Sucht

Schon im Kindesalter fängt es an: 5-7 jährige Kinder, die mit ihren Müttern auf die Post gehen, um Briefe zu verschicken, "wollen auch mal die Marke anlecken". Vorausgesetzt, dass die höchstwahrscheinlich selbst stark abhängigen Mütter die Kinder tatsächlich de Marke ablecken lassen(was aber eigentlich egal ist, wenn sie ihre Kinder nicht lassen, so holen sich sich den Stoff beim Dealer in der Schule (der vermutlich nicht älter als 8 Jahre ist)), dann gibt es kein Zurück mehr. Die Mütter können nur noch verzweifelt zusehen, wie die Briefmarke im Mund ihres Kindes verschwindet, worauf die Kinder vermutlich noch "mehr" verlangen. Ob die Eltern dies nun zulassen oder nicht, die Kinder finden sowieso einen Weg an Stoff zu kommen, und wenn sie erst einmal erwachsen sind können sie sich ihr Zeug sogar ganz legal kaufen. Bislang ist kein einziger Fall bekannt, dass jemand von dieser Sucht losgekommen ist.

Besonderheiten

Sehr seltene noch gut erhaltene Briefmarke der Neandertaler
Die extremste Form dieses Gesellschaftsproblems sind sogenannte "Sammler" die besonders seltene Briefmarken ("selten" soll wohl so viel heißen wie "geiler Stoff", je "seltener" also, desto "geiler" Stoff) in "Sammelalben" aufbewahren. Dem unaufmerksamen Beobachter mag daran nichts schlechtes vorkommen, er kann jedoch auch nicht sehen, dass die Hinterseite der betreffenden Marken dank jahrelangem ableckens ("geiler Stoff" hält sehr lange) praktisch nicht mehr existiert.

Fazit

Die Briefmarke muss leider als ein großes gesellschaftliches Problem des 21. Jahrhunderts angesehen werden. Und dies wird sich auch nicht ändern, da die Eltern ihre Kinder ja vom oft Internet weghalten wollen, und ihnen zeigen wollen, "dass es auch mit Briefen geht", was zwangsläufig wieder zur Sucht führt. Das würde mit e-mails nicht passieren.


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