Brazen: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Brazen, der (femininum)''' ist eine vulgärsprachigdingses Wort für ein hässliches [[Kind]], welches dazu neigt, dicke Backen zu machen oder sich den [[Finger]] in die [[Nase]] zu stecken. Die Steigerungsform ist Kackbrazen.
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'''Brazen, der (femininum)''' ist eine vulgärsprachigdingses Wort für ein hässliches [[Kind]], welches dazu neigt, dicke Backen zu machen oder sich den [[Finger]] in die [[Nase]] zu stecken. Die Steigerungsform ist [[Kackbrazen]].
  
 
[[Bild:Brat.jpg|framed|right|Ein nervtötender Brazen]]
 
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Version vom 14. Mai 2008, 16:41 Uhr

Brazen, der (femininum) ist eine vulgärsprachigdingses Wort für ein hässliches Kind, welches dazu neigt, dicke Backen zu machen oder sich den Finger in die Nase zu stecken. Die Steigerungsform ist Kackbrazen.

Ein nervtötender Brazen

Etymologie

Es wird allgemein angenommen, dass "Brazen" aus dem rheinländischen Raum stammt, das stimmt aber nicht. In Wirklichkeit stammt Brazen aus dem Ruhrgebiet. Es wurde bei Ausgrabungen in einer frühsteinzeitlichen Atommüllanlage in Dresden entdeckt.

Berühmte Brazen

Berühmte Personen, die der Ruhrgebietler gemeinhin als Brazen bezeichnen würde, sind zum Beispiel sämtliche Tokio Hotel Mitglieder und ihre Familien und ihre Fans und Freunde, und sonst alle die sich dementsprechend einkleiden. Außerdem kann man die Kinder, die uns von Kinderschokoladepackungen so doof entgegengrinsen und diesen Zwiebackheini als Brazen bezeichnen.

Besonderes

Brazen tragen überdurchnittlich oft den Vorname "Kevin" oder alternativ "Malte", "Till" oder "Marvin". Bei Mädchen sind dagegen Namen wie Ingeborg, Edeltraud oder Waldemar sehr beliebt.

Brazen in Literatur&Film

Einer der berühmtesten Brazen in Büchern ist wohl Harry Potters Lebensgefährte Ron. Er ist hässlich, nervt nur rum und geht allen auf den Sack. Er ist abnormal dämlich und bringt in bisher sechs Bänden nichts Sinnvolles zustande. Weitere berühmte Film-Brazen sind Das Sams sowie das gottverdammte Schreibalg aus der "Froop - Fruchtalarm" Werbung. Überhaupt sind Werbefachleute offenbar der irrigen Annahme, Foltern der Zuschauer mit plärrenden Nervbrazen wirke verkaufsfördernd.


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