Braunkohlebär

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Der Braunkohlebär (Ursus arctos carbon) ist eine ursprünglich in Osteuropa und Westdeutschland verbreitete Bärenart, die zur Familie der Bären (Ursidiae) gehört. Durch die anthropogen verursachte Klimapolitik ist der Braunkohlebär unmittelbar vom Aussterben bedroht und wurde 2009 auf die rote Liste der gefährdeten Arten aufgenommen.

Lebensraum und Ernährung

Der Braunkohlebär, hat sich, ähnlich wie seine Artverwandten, der Koala und Pandaholzkohlebär, auf die Aufnahme bestimmter Nahrung spezialisiert. Im Falle des Braunkohlebärs ist das, wie der Name schon sagt, die Braunkohle. Aufgrund seines enormen Energie und Wärmebedarfs braucht der Braunkohlebär pro Tag bis zu 20 Kilogramm Braunkohle. Aus diesem Grund kommt der Braunkohlebär nur in Gebieten mit großen Braunkohlevorkommen vor. Dies ist vor allem in Teilen Westdeutschlands (Ruhrgebiet) und in Ostdeutschland der Fall. Um die Braunkohle auszubuddeln kann er mit seinen Pranken am Tag bis zu 20 Tonnen Abraum bewegen, welche durch eine Stahlhaut geschützt sind. Ein Braunkohlebär kann nur wenige Tage ohne Nahrung überstehen, deshalb bleibt er meist in der Nähe seiner Futterquelle und verteidigt diese, gegen jeden Eindringling energisch.

Lebensweise

Wenn ein Braunkohlerbär Männchen geschlechtsreif wird, verlässt es deine Familie und wandert auf der Suche nach einem Weibchen oft kilometerlange Strecken. Er darf dafür allerdings höchstens zwei oder drei Wochen brauchen, denn sonst verhungert er. Wenn er ein Weibchen gefunden hat legen die beiden zusammen, in der Nähe der Mine der Eltern, des Weibchens, eine Mine an. Wenn sie ein oder zwei Jahre zusammengelebt haben gräbt das Weibchen in der untersten Ecke der Mine eine Kammer und legt sich dort für ein oder zwei Monate schlafen. Während dieser Zeit muss sie vom Männchen mit Kohlestaub bestreut werden, welchen sie über ihre Haut aufnimmt, damit sie nicht verhungert. Wenn sie wieder aufwacht wirft sie ein bis zwei Junge, welche nach ihrer Geburt weder laufen noch sehen können. Zwei Monate lang, muss das Weibchen sie in der Kammer säugen, während dessen Minuten muss das Männchen sie ernähren, wie er es während des Schwangerschaft Schlafes getan hat. Nach dieser Zeit sind die Jungen in der Lage sich von Braunkohle zu ernähren.

Im folgenden Jahr werden sie vom Vater in der Kunst das nach Kohlegrabens gelehrt. In dieser Zeit erholt sich das Weibchen Von der Schwangerschaft. Nach der Ausbildung beim Vater werden die Kinder von der Mutter in der Kunst des an der Oberfläche Lebens gelehrt. Mit drei Jahren sind die jungen Männchen ausgewachsen und suchen sich nun ein Weibchen. Die jungen Weibchen Waren währenddessen auf ein Männchen. Die Eltern können nach ein oder zwei Jahren einen neuen Wurf bekommen. Braunkohlerbären bleiben sich ihr Leben lang treu.

Verbreitung

2009 wurde der Braunkohlebär in die Liste der gefährdeten Arten aufgenommen, da sein Lebensraum nachhaltig durch das Auffüllen von Tagebauten zu Baggerseen zerstört wurde. Zusätzlich sorgte die starke Ausbreitung des Uranwolfs, seinem natürlichen Fressfeind, für eine weitere Dezimierung des Braunkohlebärbestands.

Braunkohlebär und der Mensch

In der Steinzeit lebten Menschen oft in verlassenen Braunkohlebärenminen. In diese Zeichneten sie Wandgemälde in die Wände um die Rückkehr der Bären zu verhindern. Der Bär wurde von ihnen als heiliges Tier angebetet, weil er in der Lage war innerhalb von einem Tag Gegenden komplett zu verändern. Als die Menschen den Ackerbau erfanden verließen sie den Lebensraum der Bären. Da die in den Tälern lebenden Ackerbauern nur selten die in die Berge zu den Braunkohlebären kamen wurden sie nach und nach zu einer Legende und man vergaß ihre Existenz. Erst als die Menschen Kohle zu nutzen trafen sie erneut auf den Bären. Weil sie von den Braunkohlebären als Konkurrenz angesehen wurden vertrieben die Bären die Menschen nach einiger Zeit. Doch die Menschen kehrten mit Fallen und Gewehren zurück und töte viel Bären. Von daran waren die Menschen die Herren der Vorkommen und die Bären wurden langsam in kleine Gebiete in Osteuropa zurück geträngt. Heute leben nur noch einig hundert Braunkohlebären, was eindeutig die Schuld der Menschen ist.

Ein Braunbär
Ein Teddy

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