Braun'sche Säure

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 23.09.2015

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Auch Stupidiumhydroxid genannt, war ein Super-Kampfstoff der Ende der 40er Jahre des letzten Jahrhunderts von Naziforschern entwickelt wurde. Er wurde neuestens wiederentdeckt. Generell wird er zu den Säuren oder Chemischen Kampfstoffen gezählt. Er ist in höchstem Grade ätzend und zersetzt organische Stoffe in wenigen Minuten.

Anwendungsmöglichkeiten

Kampfstoff

Als Kampfstoff wurde Stupidiumhydroxid bereits im zweiten Weltkrieg von den Nazi-Ubermenschkommandos eingesetzt. Dabei wurde Flammenwerferähnlich ein Tank mit Säure auf dem Rücken eines Ubermenschen mitgeführt. Durch einen Schlauch gelangte die Säure in die Spritze, also die Hauptwaffe und wiederum wie beim Flammenwerfer wurde so auf geringe oder mittlere Distanz auf den Gegner gespritzt. Andererseits wurde er auch in Flugzeug zumeißt neuesten Typs (Messerschmitt Me 262 Sturmvogel, Arado Ar 234, etc.) in Bombenform mitgeführt. Und zu guter Letzt wurden auch Panzer mit Hochdruck-Säurekanonen bestückt. Da der Stoff ausnahmslos nur bei Elitetruppen (Ubermenschen; dt. Spezialeinheiten mit Gasmasken) eingesetzt wurde, war er relativ selten. Dazu kommt, dass selbst die Nazis ihn für unmenschlich hielten.

Reinigungsmittel

Als man nach der Kapitulation Deutschlands große Mengen des Stoffes fand, wurde von den Alliierten angenommen, es handle sich um ein Reinigungsmittel. So wurde Stupidiumhydroxid von da an nur noch als Reiniger genutzt, ohne die wahre Wirkung des Stoffes zu kennen. Dass der Stoff massenweise Löcher in Reinigungspersonal und Böden ätzte, schoben die Alliierten auf die mangelnde Kenntnis der Deutschen über Reinigungsmittel.

Entwicklung

Von Wernher von Braun (dt. Genie in diversen Bereichen der Forschung) für die deutsche Wehrmacht entwickelt. Die Entwicklung des Stoffes blieb bis 1943 geheim, denn man befürchtete, dass Spione die Formel stehlen und so die Alliierten einen Vorteil haben könnten. Erst nach Standrechtlicher Erschießung aller anderen Beteiligten wurde die Entwicklung fortgesetzt und eine fertige Probe wurde 1943 Über einem Berg in Baden-Württemberg getestet. Noch heute hat der sog. Ipf in der nähe von Schwäbisch Hall einen Krater, der damals durch die Säure verursacht wurde. Von der Entwicklung (Start 15. Januar 1943) bis zum Test (25.September 1943) verging nicht einmal ein Jahr. Danach wurde der Stoff ständig verbessert und neuen Begebenheiten angepasst. Er sollte auch die stärkste Panzerung durchätzen und somit Panzer ausschalten können.

Vergessen und Verdrängen

Nach den kläglichen Versuchen, die Säure als Reiniger einzusetzen, sah man davon ab und entsorgte die übrige Menge (etwa 450 Liter) im Pazifik. Der Abfall wurde dort abgeworfen, wo heute der Mariannengraben liegt. Weiterer Erklärung bedarf es nicht. So geriet der Stoff von der Vernichtung der letzten Menge (19.4.1947) bis Heute in Vergessenheit. Man munkelt ebenso, dass die Alliierten das Potenzial des Stoffes erkannten und ihn deshalb entsorgten, weil sie es für Wahnsinn hielten, der Menschheit so etwas zu überlassen. Nicht genau bekannt ist das Neu-Entdeckungsdatum ,man vermutet aber es war der 5. Dezember 2007. Genau bekannt ist, dass 3 Gymnasiasten zufällig auf den Stoff stießen.

Herstellung

Genaue Formel unbekannt, man weiß nur Folgendes: Inhaltsstoffe

  • Salpetersäure
  • Salzsäure
  • Natriumhydroxid
  • Uberstoff

Der Uberstoff ist bis jetzt noch unter Verschluss, auch die Wiederentdecker haben ihn noch nicht verraten.


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