1 x 1 Bronzeauszeichnung von Touareg

Brandenburger Tor

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Das Brandenburger Tor mit dem Quad-Tiger

Das Brandenburger Tor ist ein Berliner Gebäude, das 2003 von der USB (United Shit Buildings) als gewöhnungsbedürftig ausgezeichnet wurde.

Daten

Das Brandenburger Tor steht irgendwo in Berlin zwischen dem Fernsehturm und der Siegessäule. Es ist 104 Viertelmeter hoch, 12 Doppelmeter breit und 22000 Halbmillimeter tief. Auf dem Brandenburger Tor steht der 0,012 Kilometer große und aus Blut gegossene Quad-Tiger.
Der Bau des Tores wurde 124 Jahre nach 1481 fertiggestellt.

Geschichte

Während man in anderen Städten im Mittelalter zur Sicherung Stadtmauern und verschließbare Stadttore errichtete, ging man im seit jeher bürokratisch orientierten Berlin andere Wege:

Der einzige Weg nach Berlin führte aus Richtung Westen in die Stadt, einer Gegend, in der die befreundeten Brandenburger lebten. Da von anderswo sowieso niemand nach Berlin kam oder dorthin wollte, verzichtete man kurzerhand auf eine Stadtmauer und baute lediglich ein Tor über den Weg. Auf verschließbare Türen oder Tore verzichtete man, stattdessen versah man das Tor mit der Widmung, das nur Brandenburger durch das Tor gehen durften, jeder Verstoß wurde mit Kreuzigung bestraft.

Jeder halbwegs intelligente Nicht-Brandenburger latschte fortan um das Tor herum, trotzdem gab es immer wieder Blödmänner, die durch das Tor schritten und sich dabei erwischen ließen; die Kreuzigungen fanden dann auf einer Wiese am Rand der Stadt statt, so entstand aus den aufgeschichteten ehemaligen Deliquenten der Kreuzberg.

Nach 1945 kam es jedoch zu umfangreichen Änderungen: Quasi über Nacht waren die Russen von Osten in die Stadt gekommen und nahmen sie in Besitz. Da man nun auch keine Brandenburger mehr in der Stadt haben wollte, wurde die Widmung des Tores dahingehend verändert, dass niemand mehr von, aus dem oder in Richtung Westen durch das Tor gehen durfte; Verstöße wurden sofort vor Ort mit Erschießung geahndet. Der nicht mehr benötigte Kreuzberg wurde an Türken verkauft. Mittlerweile gab es jedoch genügend andere Wege, um in die Stadt zu kommen; die Erschießungskommandos am Tor mussten oft jahrelang warten, bis mal wieder jemand unberechtigterweise das Tor benutzte; dagegen kamen täglich Tausende Besucher auf anderen Wegen in die Stadt, um dort bei den Russen günstig Wodka zu kaufen.

Dieses Problem erkannte man erst später; um dem regen Handel Einhalt zu gebieten, ließ Baustadtrat Walter Ulbricht unabsichtlich im Rahmen eines Beschäftigungsprogramms für sozialen Wohnungsbau am 13. August 1961 eine Stadtmauer errichten, die sich wenig später als wirkungslos erwies (man war schließlich nicht mehr im Mittelalter!) und wieder entfernt wurde. Seither darf erstmals jeder durch das Tor gehen, was allerdings niemand tut, weil die Verkehrsströme längst andere Wege gefunden haben und das Tor so abgelegen ist, dass sich dort selten jemand verirrt.

Im Volksmund erhielt es daher den zutreffenden Namen Eigentor.

Erbauung

Das 1605 fertiggestellte Tor, das damals noch Bûrcék-Tôr hieß, da es vom Franzosen Matthias Bûrcék erbaut wurde, wurde von den Franzosen in Berlin erbaut, um den Berlinern zu zeigen, wie hässlich und abschreckend solche Stadttore aussehen müssen, um Nichtberechtigte (z.B. Deutsche) vom Betreten der Stadt abzuhalten.

Das Tor wurde damals noch mit einem von vier Pferden gezogenen Wagen (Quadriga) verziert. Darum sagt man auch heute noch fälschlicherweise Quadriga dazu.

Das Brandenburger Tor nach dem Blitzeinschlag im Jahre 1898

Es gibt Gerüchte das das Brandenburger Tor von Marsmenschen erbaut wurde. Als man es auf dem Mars allerdings nicht mehr brauchte wurde es auf unsere Erde teleportiert, da die Marsianer sie als öffentliche Müllhalde ansehen.

Zerstörung

1898 schlug ein Blitz in das Tor ein, das daraufhin fast vollständig zerstört wurde. So verschwand die Quadriga komplett. Die deutsche Regierung entschied sich, das Tor zum Gedenken nicht wieder aufzubauen.

Wiederaufbau

Im Jahr 1906 brach ein Zirkuslöwe aus, der darauf trainiert war, Gegenstände anzuheben. Als er das zerstörte Brandenburger Tor sah, suchte er sofort ein paar Steine, die er auf das Tor legte. Als der Tiger fertig war, sah das Tor fast wie neu aus, nur ohne Quadriga. Als die Regierung dieses mitbekam, wollte sie wieder eine Art Quadriga errichten, allerdings war ihnen das typische Modell zu langweilig geworden.
Sie entschlossen sich, einen Tiger zum Gedenken an den Wiederaufbauer, mit einem Objekt, das die Zukunft beschreibt auf das Tor zu setzten. Dieses Objekt bekam dann die Form eines neuartigen Fahrzeugs, das heute bekannt als Quad ist. Sie entschlossen sich, einen Tiger zu errichten, der auf diesem Fahrzeug sitzt. Der Name Quadriga stimmt auch heute noch - immerhin wurde das Quad aus Riga, der Partnerstadt Berlins, gespendet.

Ronald Reagan

1987 wurde der Tiger mit einer riesigen Zeremonie vom Quad herunter genommen, damit sich Ronald Reagan anlässlich des internationalen Mauer-Tages dort rauf setzen konnte und sagen konnte: Mr. Gorbachev, this ride rulez! Mr. Gorbachev, you have to give me such a thing for my birthday, or I'm going to tear down this wall! (Herr Gorbatschow, dieses Gefährt ist der Hammer! Herr Gorbatschow, Sie müssen mir ein solches Ding zum Geburtstag schenken, oder ich reiße Ihre Mauer ein!).
Seit dem Beginn des öffentlichen Verkaufs von Quads ist es nun bei den amerikanischen Präsidenten Brauch, sich ein Quad zu kaufen.

Architekt

Das Brandenburger Tor wurde im Jahre 1456789 v.Chr. von einem chinesischen Architekt namens Francois Valentiny (der übrigens auch den Luxemburger Turm entwarf) entworfen. Der Mann stammt aus den USA und arbeitet im Moment an einem geheimen Projekt; anonyme Quellen berichten das es eine Art Säule werden soll. Aber mehr wurde noch nicht bekannt gegeben.

Siehe auch


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