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Das Kleinstadion war usprünglich als Landeplatz für Ausserirdische gedacht, wurde dann aber von der NASA als untauglich deklariert, nachdem unter dem Boden Knochenreste gefunden wurden. Diese stellten sich aber später als Zahnstocher der in dieser Region verbreiteten Dinosaurierarten Tiranusaurus-Bicoflex und Steblerusaurus heraus. In der Folge wuchsen, vermutlich wegen einem verheimlichten atomaren Zwischenfall immer grössere Belichtungsmasten aus dem Boden und schliesslich entschied man sich hier Fussball zu spielen.
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Das Kleinstadion war usprünglich als Landeplatz für Ausserirdische gedacht, wurde dann aber von der NASA als untauglich deklariert, nachdem unter dem Boden Knochenreste gefunden wurden. [[Bild:Brueggliacker.jpg|thumb|Panoramabild über das Stadion]]Diese stellten sich aber später als Zahnstocher der in dieser Region verbreiteten Dinosaurierarten Tiranusaurus-Bicoflex und Steblerusaurus heraus. In der Folge wuchsen, vermutlich wegen einem verheimlichten atomaren Zwischenfall immer grössere Belichtungsmasten aus dem Boden und schliesslich entschied man sich hier Fussball zu spielen.
[[Bild:Brueggliacker.jpg|thumb|Panoramabild über das Stadion]]
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Version vom 12. Januar 2007, 06:06 Uhr

Fussballstadion in der Schweiz. Wobei: Das ist schon reichlich übertrieben. Richtiger ist: Umgebauter Rüebli-Acker.

Verein: FC Aarau Baujahr: 1799 Fassungsvermögen: 8'900 Liter


Geschichte

Das Kleinstadion war usprünglich als Landeplatz für Ausserirdische gedacht, wurde dann aber von der NASA als untauglich deklariert, nachdem unter dem Boden Knochenreste gefunden wurden.
Panoramabild über das Stadion
Diese stellten sich aber später als Zahnstocher der in dieser Region verbreiteten Dinosaurierarten Tiranusaurus-Bicoflex und Steblerusaurus heraus. In der Folge wuchsen, vermutlich wegen einem verheimlichten atomaren Zwischenfall immer grössere Belichtungsmasten aus dem Boden und schliesslich entschied man sich hier Fussball zu spielen.


Grösste Erfolge

Grosse Erfolge hat dieses Stadion schon einige erlebt, unter anderem wurde es erst einmal abgefackelt und die durchschnittliche Herzinfarktrate konnte dank therapeutischem Gewöhnungsseminar "Misserfolg ist gewöhnbar" auf unter 10/km3 reduziert werden, woduch das Brutoinlandprodukt der Stast Aarau um ein mehrfaches halbiert werden konnte und der Friedhof nicht schon wieder ausgebaut werden musste.


Lage

Die Lage ist verzweifelt und ein Umzug in ein Industriegebiet Namens Torfeld-Süd scheint nicht nur wegen der Knochenfunde unabdingbar, sondern wegen dem unlängst im Grundwasser entdeckten Queckweiss, das in Sportkreisen als Dopingmittel verwendet wird. Hierfür wird der Ball mit diesem Queckweiss eingeschmiert, was wiederum von einem im Schuh des Spielers eingebauten Magneten anezogen wird und mit ihm der Ball, der danm Buchstäblich am Fusse klebt.

Statistik

1999: 567
2000: 234
2001: 859
2002: 278
2003: 665
2004: 189
2005: 333
2006: 651


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