Boxen (Sport)

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4 Gründe warum man den Boxsport sein lassen sollte, in Bildern
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Verloren trotz Russenmütze...Klitschko gibt sich geschlagen
Der Verlierer wird oft als wertlos angesehen und landet dann meist hier...

Boxen ist keine Sportart wenn man es aus den Augen der Frauen betrachtet , außer "Regina Halmich". Maskuline Menschen sagen aber dass Boxen neben der Formel 1 und Fußball zu den Highlights des Lebens eines Mannes gehören. Boxen gehört in die Kategorie "Kampfsport" und ist eine Gattung von "Köppe einschlagen". Wichtig ist grundsätzlich dass beide die gleiche Gewichtsklasse haben müssen. Wenn ein Boxer 176,546546655567 g schwer ist, muss also der Gegner auch 176,546546655567 schwer sein, was bedeutet, dass alle Titel wieder abgegeben werden müssen. Beim Boxen darf man nur die Fäuste benutzen. Wenn der Schiedsrichter wegguckt, kann man auch gerne treten. Sollte der Schiedsrichter ganz abwesend sein, so kann man den Gegner auch mit Atomwaffen und Aliens ausschalten.

Geschichte

Die ersten nachgewiesenen Kämpfe mit den Fäusten fanden zwischen Kain und Abel statt. Allerdings fehlte der Sponsor TV Spielfilm und Hasseröder, was den Boxsport praktisch wertlos machte. Im römischen Reich dienten Faustkämpfe zur reinen Unterhaltung. Wenn die Römer ihre Schwerter verloren hatten, blieb ihnen nichts anderes ürbig als mit den Flossen auf die Fressen der antiken Griechen einzuschlagen. Im antiken Rom ging der Kampf nach 12 Runden meistens unentschieden aus. Der Grund: Wenn man sich vorstellt dass zwei Menschen in einem Ritterkostüm gegeneinander boxen, wird sehr schnell klar, dass eine eiserne Faust beide ins Jenseits befördern können. Julius Cäsar der diese Kämpfe oft beobachtete sagte selber schon damals "Ich wette das wird ein Patt". Die allerersten guten Boxkämpfe aber fanden in Ägypten statt. Dort boxte Sphinx gegen das Unternehmen "Hornbach" , da Hornbach sich weigerte weitere Rohstoffe und Baumaterialien für die Pyramiden zuliefern.

Auftreten

Boxen tut man in einem kleinen Quadrat, welches durch ziemlich primitive Seil von den billigen Zuschauerplätzen abgeschirmt ist, damit die oben genannten Gewichtsmassen nicht auf die lautstark schreienden Fans fallen, fliegen, geschubst werden, springen, katapultiert werden oder angezogen werden. Letzteres passiert meistens nur bei schwulen Boxern. Die meisten Boxkämpfe finden aber(meist nur mit gewalttätigen Zuschauern) in schmutzigen Gossen, Hinterhöfen, etc. statt. Das ist sehr schade, da die Gegner oft blutend verrecken müssen.

Grund der Veranstalltung

Menschen die diesen -Sport- betrreiben wurden früher von ihren 5 jahre jüngeren schwestern geschlagen und meist auch sexuell misshandelt. In diesem -Sport- versuchen Sie nun, ihre vergangenheit zu vergessen und selbst mal zu zu zuschlagen.

Boxeritiss

Boxeritiss ist eine psychiche erkrankung, in der der betroffene denkt das er sich in einem nimmer endenden Boxkampf befindet.

Symtome von der Wissenschaftlich bestätigten Krankheit Boxeritiss:

-Sie ziehen nie ihre Boxhandschuhe aus, NIE! -Wenn sie einen Gong erklingen hören, vermöbeln sie das nächste kleinkind was sie länger als 3 Sekunden anschaut.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso