Bose-Einstein-Kondensat

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auch: Bose Einstein Kondesmilch


Nachdem Einstein das Konzept für den Ionen-Kühlschrank erfunden hatte benötigte er eine Killerapplikation um das seltsame Ding zu nutzen. Da Einstein über die damals seltene Gabe verfügte[,] die Relativitätstheorie zu verstehen, konnte er sich an seinen drei Fingern ausrechnen[,] das es nicht lange dauern werde bis der FCKW Kühlschrank seinen Siegeszug um das Ozonloch antreten würde. Er musste daher etwas finden[,] das höhere Anforderungen an eine Kühlung stellen würde als handelsübliche Dosenmilch. So beauftragte er seinen alten Freund[,] den Sitarspieler und Tablaesser Kumar Bose damit, erstmal einen gescheiten Lautsprecher für die Musikindustrie zu entwickeln. Es kam wie der alte Fuchs Einstein es sich [das] gedacht hatte, Bose baute zwar keine gescheiten Lautsprecher, doch als Abfallprodukt hatte Einstein schon bald den implodierten Reaktor mit Einstein Bose Kondesat um die Ohren und in den Haaren. Von Rwind:Ferner verstand Einstein auch damals schon, als einer der Meisten, das "das" und "dass" zu unterscheiden, wobei dies damals noch ca. 90% auch konnten, heute dagegen gerade noch 10%, wenn ich mich so in Wiki umschaue!Siehe (...seinen 3 Fingern ausrechnen, das es nicht lange dauern...". Dass es beim mir kurz dauert, mich aufzuregen, seht ihr nun!Auch einige Kommas habe ich eingeflickt, jeweils in [], weil obiger Schreiberling keine Relativsätze kennt.Dt. ist offenbar schwerer als die Rel.th.Rwind,9.4.07 Formel Da die Formel für das Einstein Bose Konzentrat bis auf 12 Symbole genau der Formel für die Herstellung von Kokain aus Kernseife gleicht, verzichten wir an dieser Stelle auf den Abdruck.


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