Bose-Einstein-Kondensat: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 24. April 2007, 10:55 Uhr

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Und nun? Gute Frage. Wie wäre es, wenn du den Artikel einfach ausweitest? Ja, du da vor dem Bildschirm, genau du! Tu es einfach. Bist du schließlich mit dem Ergebnis zufrieden, entferne abschließend den Stubanschlag (also das {{Stub|20xx/xx/xx|Bla}}) und die Sache hat sich erledigt.

auch: Bose Einstein Kondensmilch

Nachdem Einstein das Konzept für den Ionen-Kühlschrank erfunden hatte benötigte er eine Killerapplikation um das seltsame Ding zu nutzen. Da Einstein über die damals seltene Gabe verfügte die Relativitätstheorie zu verstehen, konnte er sich an seinen drei Fingern ausrechnen das es nicht lange dauern werde bis der FCKW Kühlschrank seinen Siegeszug um das Ozonloch antreten würde. Er musste daher etwas finden, das höhere Anforderungen an eine Kühlung stellen würde als handelsübliche Dosenmilch. So beauftragte er seinen alten Freund den Sitarspieler und Tablaesser Kumar Bose damit, erstmal einen gescheiten Lautsprecher für die Musikindustrie zu entwickeln. Es kam wie der alte Fuchs Einstein es sich das gedacht hatte, Bose baute zwar keine gescheiten Lautsprecher, doch als Abfallprodukt hatte Einstein schon bald den implodierten Reaktor mit Einstein Bose Kondesat um die Ohren und in den Haaren.

Formel Da die Formel für das Einstein Bose Konzentrat bis auf 12 Symbole genau der Formel für die Herstellung von Kokain aus Kernseife gleicht, verzichten wir an dieser Stelle auf den Abdruck.


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