Boden: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 2. Juni 2006, 18:16 Uhr

Der Boden (fälschlicherweise häufig abkürzend für "beide Hoden") ist ein kulturhistorischer Begriff, dessen mögliche Bedeutungen eine derart unfassbar große Bandbreite erfüllen, dass sie problemlos ganze Aktenschränke füllen könnten.

Beispiele für das Bodenphänomen

• Bodenbelag: Belag auf dem Boden. Am besten zu bekämpfen durch tägliches Putzen (drei Mal) und durch regelmäßige Konsultierung des Bodenarztes (zwei Mal im Jahr).
• Bodenkunde: Ein religiöser Begriff, der den Gläubigen und Gläubigern die frohe Bodenbotschaft verspricht. Ein Kult, der am Bodensee beheimatet ist.
• Bodenlos: Meist Rubbellose aber auch Lottoscheine, die man auf der Straße findet.
• Bodenständig: Boden mit extrem langer Verfallszeit.
• Bodenturnen: Altertümliches Synonym für Missionarsstellung.
• Erdboden: indigenes Volk am Amazonas. Die Erdboden kriechen meist durchs Gras (daher der Name), rauchen es, und spielen lustige Spiele.
• Fußboden: indigenes Volk am Amazonas. Die Fußboden haben keine Autos und gehen deswegen immer zu Fuß, daher der Name.
• Dachboden: indigenes Volk am Amazonas. Die Dachboden leben auf Strohdächern, daher der Name. Größte Feinde der Fußboden.
• Unterboden: Rassistische Bezeichnung der Dachboden für die Fußboden. (faschistischer Bodensatz)
• garkeinboden: dat fieseste wat giebt alda, nach bisse bier fliechste voll of de zinke, da war gar keen boden.

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