Blumento-Pferde

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Blumento-Pferd mit Horstensie

Der Terminus Blumento-Pferde (auch: Blumentopferde) hat zwei Bedeutungen.

Wortspiel

1995 von der Genfer Wortspielkommission als schwachsinnig und jugendgefährdend eingestuft.

Der Terminus ist im Grunde kein Wortspiel, sondern lediglich eine falsche Betonung, ein Enjambement also, das lustig sein soll. Die Herkunft ist nicht ganz klar, aber es ist zu vermuten, dass solche Sinnverdrehungen durch falsche Betonung (auch: Duschlampe, Klapfen-Sterchen usw.) auf Wehrmachtsfunker zurückgehen, die ja Buchstabe für Buchstabe notieren und dann den Sinn des übermittelten Textes erkennen mussten. Sicher ist jedoch, dass sich diese Pferde in mehreren schlechten Witzen der Neuzeit wiederfinden, z. B. A: Mutti, was für eine Pferdeart ist Blumento? B: Blumento? Nie gehört. Wo steht das denn? A: Na hier in dem Buch. "Das Rätsel der Blumento-Pferde."

Wegen dieser deutlichen Unlustigkeit, wurde das Wortspiel 1995 in die Liste der Genfer Wortspielkommission (GWK) aufgenommen, und als schwachsinnig eingestuft. In der offiziellen Begründung heißt es:
Das Wortspiel erregt bei 69% der Befragten keinerlei humorvolle Reaktion, bei 27% ein müdes Lächeln und nur bei 4% ein Lachen. Bei 8% der Personen, die keinerlei humorvolle Reaktion zeigten, äußerte sich eine gewaltvolle Erregung, die sich in körperlichen Tätlichkeiten gegenüber den Fragenden ausdrückte. Deshalb stufen wir, die Kommission, dieses Wortspiel als jugendgefährdend ein.

Pferderasse

1A Sprintpferderasse, die gerne von Nachtti-Schlampen im Licht des Sommera-Stern geritten werden. Genetisch sind sie eng verwandt mit dem Rindermulch. Leider sind sie in Ermangelung von Zebrast-Reifen nicht so beweglich wie die Hopfente und beim Überqueren von Straßen sehr durch Angriffe von Kunstfliegen bedroht. Berühmtester Vertreter war Ross Antony, der wegen einem Rekt-Aal trotz einer Reck-Order kürzlich einem Klinikster-Befall erlag.


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