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Die Blume besteht hauptsächlich aus [[Schmetterling]]spisse, [[Biene]]nspermien und [[Blattläuse]]n. Pflanzlich gesehen besitzt sie einen [[Stängel]]. Damit kann sie den Vodka der am anderen Ende der Welt hergestellt wird durch die Erde hochsaugen. Darum bewegt sich die Blume im Wind. Sie ist einfach nur blau wie ein Veilchen. Daher auch die Redewendung.
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Die Blume besteht auch aus einem [[Blatt]]. Damit sie auch was malen kann, wenn ihr langweilig wird. Denn schließlich ist das [[Hobby]] "Rumstehen" nicht unbedingt ein Awechslungsreiches. Die Blätter der Blume wachsen immer nach. Dafür sorgt die "Kodiwespe" und die "Woolworthhummel" die immer für die Blume Schreibwaren nachreicht. Manchmal macht die Blume sich auch [[Notiz]]en wann ihre nächsten [[Freund]]e elendig unter den Rasenmäher kommen.
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Die Blume besteht auch aus einer [[Wurzel]]. Somit bringt sie sich unter der [[Erde]] selber [[Mathe]] bei und kann nochmal mit Algebraformeln glänzen und sich intelligent vor dem [[Sense]]nschlag vom Leben verabschieden.
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Zudem besteht die Blume aus [[Staub]]. Sie brauch Staub, denn sie ist ein [[Messi]]. Eine Blume saugt nur 4 bis 5 mal im [[Monat]]. Daher auch der lateinische Name "Faulosaurus".
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Die Blume besteht auch aus einem [[Blüte]]nstand. Dort verdient sie jeden [[Tag]] ihr [[Geld]] mit Blüten. Manchmal stellt sie auch [[Pollen]] ein. Denn ausländische Mitarbeiter bevorzugen viele Blumen.
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Blumen brauchen keine Vermehrung mit anderen [[Partner]]n durchzuführen. Sie sind so biegsam dass sie es glatt mit sich selbst machen können. Das spart Zeit und Mann muss keine Blumenfrau fragen. Übrigens: [[Sex]] mit Blumen ist nichts Neues. Schon im [[Mittelalter]] gab es ''Blumodie'', oder auch ''Botanosexualität'' genannt. Heute nennt man es ''Blümchensex''.
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== Schmückenden Zwecken dienend ==
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Ein Blumenstrauß auf einer Hochzeitsfeier hat ein langes Ritual. Heutzutage aber verkloppt man nur noch damit den Ehemann, weil dieser tatsächlich mit "Ja" geantwortet hat. Letztendlich leidet die Frau, der Mann und die Blume.
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Kurz vorm kollektivem Fressen wird der Blumenstrauß hochgeworfen bzw. von der Braut mit dem Rücken zu den anderen rückwärts weggeschmissen. Wer ihn fängt heiratet das nächste Mal. Angeblich. Dies ist bis jetzt nur in 2% der Fälle passiert, denn ein [[Mensch]] der Blumen fängt gilt als so uncool, dass er ewig mit einem scheiß Image durch die Stadt rennen muss und somit auch kein schickes Wesen mehr abkriegen kann.
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Version vom 7. Juni 2009, 23:49 Uhr

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Eine Blume bezeichnet umgangssprachlich entweder eine wunderschöne liebevolle Pflanze über die dichterische Werke existieren oder einfach nur so´n olles Teil mit Halm und das wars, auf einer Wiese für nix.

Blumen auf Erfolgskurs

Besonders berühmt wurden Blumen, als Frauennasen den Duft der Blume als anziehend und Männernasen ihn wiederum zum Kotzen fanden. Typischerweise ist aber auf jedem Fest die Blume ein Zeichen für Dankbarkeit und Liebe sowie endloses Geschleime. Auf einer reinen Männerparty wie die "Bierparty" geht es wiederum nur darum so viel Blumen wie möglich platt zu treten. Das heißt unterm Strich: Frauen ehren Blumen und sehen darin eine Lebensphilosophie, während Männer nur versuchen möglichst viel Urin darauf abzulassen.

Bestandteile und Aufbau

Stängel

Die Blume besteht hauptsächlich aus Schmetterlingspisse, Bienenspermien und Blattläusen. Pflanzlich gesehen besitzt sie einen Stängel. Damit kann sie den Vodka der am anderen Ende der Welt hergestellt wird durch die Erde hochsaugen. Darum bewegt sich die Blume im Wind. Sie ist einfach nur blau wie ein Veilchen. Daher auch die Redewendung.

Blatt

Die Blume besteht auch aus einem Blatt. Damit sie auch was malen kann, wenn ihr langweilig wird. Denn schließlich ist das Hobby "Rumstehen" nicht unbedingt ein Awechslungsreiches. Die Blätter der Blume wachsen immer nach. Dafür sorgt die "Kodiwespe" und die "Woolworthhummel" die immer für die Blume Schreibwaren nachreicht. Manchmal macht die Blume sich auch Notizen wann ihre nächsten Freunde elendig unter den Rasenmäher kommen.

Wurzel

Die Blume besteht auch aus einer Wurzel. Somit bringt sie sich unter der Erde selber Mathe bei und kann nochmal mit Algebraformeln glänzen und sich intelligent vor dem Sensenschlag vom Leben verabschieden.

Staub

Zudem besteht die Blume aus Staub. Sie brauch Staub, denn sie ist ein Messi. Eine Blume saugt nur 4 bis 5 mal im Monat. Daher auch der lateinische Name "Faulosaurus".

Blüte

Die Blume besteht auch aus einem Blütenstand. Dort verdient sie jeden Tag ihr Geld mit Blüten. Manchmal stellt sie auch Pollen ein. Denn ausländische Mitarbeiter bevorzugen viele Blumen.

Sexualität

Blumen brauchen keine Vermehrung mit anderen Partnern durchzuführen. Sie sind so biegsam dass sie es glatt mit sich selbst machen können. Das spart Zeit und Mann muss keine Blumenfrau fragen. Übrigens: Sex mit Blumen ist nichts Neues. Schon im Mittelalter gab es Blumodie, oder auch Botanosexualität genannt. Heute nennt man es Blümchensex.

Schmückenden Zwecken dienend

Ein Blumenstrauß auf einer Hochzeitsfeier hat ein langes Ritual. Heutzutage aber verkloppt man nur noch damit den Ehemann, weil dieser tatsächlich mit "Ja" geantwortet hat. Letztendlich leidet die Frau, der Mann und die Blume. Kurz vorm kollektivem Fressen wird der Blumenstrauß hochgeworfen bzw. von der Braut mit dem Rücken zu den anderen rückwärts weggeschmissen. Wer ihn fängt heiratet das nächste Mal. Angeblich. Dies ist bis jetzt nur in 2% der Fälle passiert, denn ein Mensch der Blumen fängt gilt als so uncool, dass er ewig mit einem scheiß Image durch die Stadt rennen muss und somit auch kein schickes Wesen mehr abkriegen kann.


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