Blitzableiter

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Dieser Artikel beschreibt den physikalischen Blitzableiter. Für den Autofahrertypus Blitzableiter bitte hier klicken!

Der höchste Blitzableiter der Welt steht heute noch in Westerreich.

Ein Blitzableiter ist ein Algorithmus, der es ermöglicht, Blitze abzuleiten.

Mathematischer Hintergrund

Die Funktion b(x) mit dem Schaubild B sei definiert auf das Intervall zwischen der Erdoberfläche und den Wolken. Innerhalb dieses Intervalls verläuft B stetig, aber in der Regel mit mehreren Zacken und ist somit nicht differenzierbar. Während das Schaubild B die obere Grenze (Wolken) immer berührt, verläuft es nur selten bis zur unteren Grenze (Erdoberfläche). Die Funktion b(x) lässt sich folgendermaßen definieren:

b(x) = fi(x)
Der berühmteste Blitzableiter, der Eiffelturm.

i ist dabei die Anzahl der Zacken, die das Schaubild bereits durchlaufen hat. fi(x) gibt in der Regel für bestimmte i eine lineare Funktion mit einer Gerade als Schaubild zurück. Die Schnittpunkte der Geradenschar sind die Zacken des Schaubilds B.

Ableitung

Die Ableitung eines Blitzes sagt in der Regel überhaupt nichts aus und ist auch zu nichts nutze. Allerdings müssen sich die Mathematiker die Zeit vertreiben, und deshalb haben sie Regeln erfunden, nach denen Blitze abgeleitet werden können:

b'(x) = b(x) * i - fi - 1(x)

Da man fi(x) nicht bestimmen kann, ohne dabei halbwahnsinnig in ein Irrenhaus eingeliefert zu werden, nützt diese Ableitung gar nicht. Einige Professoren sind jedoch der Meinung, dass, sollte die Ableitung einmal komplett aufgeschrieben werden können, damit verhindert werden kann, dass Blitze in Häuser einschlagen.

Trivia

Der Blitzableiter ist der denkbar logischste aller Beweise der Nichtexistenz Gottes: Jede Kirche hat einen. Wieso sollten sie welche haben, wenn es Gott gäbe?


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