Bischof

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Der Bischof (lat. homos nonerectus) bezeichnet sich als ungeschlechtlich fortpflanzende − vermutlich aus ausschließlich männlichen Individuen bestehende − Unterart des Menschen (männliche Geschlechtsorgane vorhanden, kommen aber nicht entsprechend zum Einsatz).

Lebensweise

Der Bischof ernährt sich symbiontisch bis parasitär. Er trägt skurrile, bunte Gewänder, ohne sich der Lächerlichkeit dieser bewusst zu sein und ist fast immer mit zweizipfliger Narrenkappe anzutreffen. Somit stellt sich ein Bischof in voller Spaßuniform als dreizipflig dar. Eine Bischofskonferenz ist daher ganz offiziell ein "Zipfeltreffen". Der Bischof haust in großen, absonderlichen Gebäuden im Zentrum größerer Städte. Er tritt dort vor allem an Sonntagen vor naivem Publikum auf, um absonderliche Geschichten zu erzählen und absurde Theorien zu verbreiten. Ein schönes Beispiel für ein solches Gebäude ist das Haus, welches als Diözesanes Zentrum Sankt Nimmerlein berühmt geworden ist.

Beliebte Themen, trotz fehlender praktischer Erfahrungen, sind:

  • Eheleben und ungezügelte Fortpflanzung
  • (insbesondere zur Osterzeit) Einführung in die Folter- und Hinrichtungsmethoden des Römischen Reiches

Charakter

Der Bischof des Mittelalters und der frühen Neuzeit war zu Massenmorden fähig, die heutigen Exemplare sind eher gutmütig. Die mangelhafte, naturwissenschaftliche Bildung des Bischofs steht im umgekehrten Verhältnis zu seinem Besserwissertum. Obwohl intelligent, ist er außerstande praxistaugliche Lösungen von Alltagsproblemen zu entwickeln. Von dieser Fundamentalunfähigkeit kündet der Bischof gelegentlich im sog. Hirtenbrief.

Sexualität

Entgegen der verbreiteten und propagierten Annahme, Bischöfe hätten gar keine Sexualität, frönen die meisten dieser moralischen Leitfiguren einem ausschweifenden, ja geradezu abseitigen Sexualleben. Zwar verbietet der Zölibat die Ehe mit einer Frau, doch der Bischof sublimiert diesen nur leidlich unangenehmen Umstand durch alle anderen sexuellen Spielarten mit allen nur erdenklichen Sexualpartnern. Dass sich seine sexuelle Neigung sowieso nicht auf Frauen fokussiert, kommt ihm dabei sehr gelegen. Ein besonderer Fall des sexuellen Vergehens an Kindern zeigte 2010 Bischof Mixa, als er etliche Jung-Männer missbrauchte. Seitdem bezeichnen ihn die Medien auch als „Die Faust Gottes“.

Evolutionäre Entwicklung

Der geltenden wissenschaftlichen Hypothese nach gilt es als erwiesen, dass alle Bischöfe als gemeinsame Vorfahren den Pfarrer haben. So wie beim Menschen die Entwicklung vom Affen durch den aufrechten Gang ermöglich wurde, scheint es beim Bischof das Hochschlafen gewesen zu sein. Durch das Hochschlafen wurde es dem Heiligen Geist ermöglicht, besser in den Pfarrer einzudringen, da durch den erhöhten Bodenabstand die absolute Distanz zur Höhle geringer und zum Himmel kleiner wurde. Was das Hochschlafen genau bedeutet, unterliegt jedoch dem Beichtgeheimnis. Vermutlich war der Ursprung der Bischöfe in Mittelerde, einer kleinen und verspielten Welt im Herzen Asiens.

Berühmte Bischöfe

Nicht jeder Bischof hat einen guten Draht zu seinen Schäfchen, wenn es um Geld sowie um Bauprojekte geht...

Verwandte

  • Scherzbischof
  • Till Eulenspiegel
  • Baron Münchhausen
  • Don Camillo
  • Queen Elizabeth II
  • Norbert Lammwolf
  • „Bishop auf der Valentine“, brit. Pfundskerl (25 solche!) mit hoher Durchschlagskraft, aber starrköpfig. Wurde durch einen einfachen Pfarrer (Priest) abgelöst.
  • Bishop, Lieutenant, Android feat. Lance Henriksen bei Alien II, kein echter Bischof, nichtmal Christ.

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