Birkenstock: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 11. August 2010, 01:18 Uhr

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Allgemein

Fachbegriff für die Hausschuhe deutscher Pauschalurlauber, welche meist auf Mallorca (Malle bzw. Malotze) anzutreffen sind.
Auch als "russische Tempelflitzer", "Herzegowina-Flüchtlingsschuhe" oder "Waldbrandaustreter" bekannt.
Diese laufrichtungsgebundenen High-Performance-Schuhe ermöglichen durch Kombination mit den obligatorischen 1,99€-Familienpack-Tennissocken in der Farbe Alpin-Weiss (Deutschlands meistgekaufte Innenfarbe) eine optimale Ausnutzung der von der Person entwickelten Beschleunigungskraft. Durch lasergeschnittene Laufsohlen sind selbst für ungeübte Läufer extrem hohe Kurvengeschwindigkeiten möglich, wobei eventuell auftretende Querbeschleunigungskräfte optimal von der Sohle absorbiert werden.

Rahmenverträge

Zudem ist Birkenstock Rahmenvertragspartner der deutschen Ärzteschaft und beliefert diese mit den weißen, unverkennbaren Birkenstocksandalen. Die Farbe wurde deshalb gewählt, weil Birkenstock die Sandalen zu Sonderkonditionen anbietet, weshalb vielerorts die Ärzte diese in den attraktiven Farben blau, olivgrün und beige auch für den Heimgebrauch verwendeten. Seitdem ist die Firma, um sich vor solchen Kunden zu schützen, auf die allgemein bekannten Farbe Alpinaweiß umgestiegen. Zudem erhalten ausgewählte Modelle eine Stahlkappe, trotzdessen Beschwerden einiger Notärzte bei Birkenstock eingingen, weil es zwar eine Stahlkappe, nicht jedoch eine Stahlsohle gab und sich so Reißzwecken in Messiwohnungen durch die Sohle bohrten.

Desweiteren erprobte der deutsche Feuerwehrverband das Modell, dass einerseits nicht genommen wurde, weil die schwarze, feuerwehrübliche Farbe, nicht umweltfreundlich hergestellt werden konnte und dieses dem Prinzip des deutschen Traditionsunternehmen widersprach, andererseits, weil zwei Kameraden der freiwilligen Feuerwehr Castrop-Rauxel und Gammelby sich im Atemschutzeinsatz die Socken des Markenherstellers Caterpillar verkohlten und Ansprüche gegenüber der FUK(Feuerwehrunfallkasse) Hanse Nord stellten. Da diese dadurch kurz vor der Pleite stand und die Rettung der HSH-Nordbank Vorrang hatte, wurde dieses Pilotprojekt eingestellt.

Seit Dezember 2009 hat auch der Jägerverein Klein Offenseth-Sparrieshoop einen Vertrag über 100.000 olivgrüne Birkenstocksandalen des Modells "Arizona". Obwohl dem Jägerverein nur 5 Mitglieder angehören, wurde diese Stückzahl bestellt, da es so 5% Rabatt gab. Da die Sandalen nach Auffassung des Vereins jedoch nich olivgrün, sondern mehr beigegrün, kündigten sie den Vertrag. Es wird gemunkelt, dass sie dieses taten, da ihr Konto schon zuvor gefpfändet wurde, weil sie vorher immer mit einer, vom Oberwaldsführer, gefundenen Kreditkarte bezahlten, was jedoch rauskam. Durch diese Bestellung stand Birkenstock im Juli 2010 kurz vor der Insolvenz, konnte jedoch von Peter Zwegat gerettet werden, da er Ihnen emphal die Schuhe an die Bundeswehr zu verkaufen, da Feldköche kein festes Schuhwerk benötigen und die Farbe ideal für diesen Verwendungszweck sei.

Kritik

Der Birkenstockkonzn wird beschuldigt, die deutschen Birkenwälder ausgerottet zu haben, um so durch "biologische" Qualität werben zu können. Mittlerweile hat sich die Firma Oettinger bereiterklärt hat, in Anlehnung an die Krombacher-Regenwaldaktion, pro verkauften Kasten je 1 cm² Birkenwald zu kaufen. So sind mittlerweile ca. 1 m² zusammengekommen. Da das Bild in der Werbung leider nicht ein ebenbürtiges mit dem eines Regenwaldes ergibt, wurde seit September 2010 auf Radiowerbung umgestellt.

Zudem gibt es seit April 2010 die Anschuldigungen an Birkenstock, ein Kartell mit dem Billigbiosandalenherstellers GoBio eingegangen zu sein, um so Preisabsprachen zu tätigen. Trotzdessen hat die [Clinotrans]] trotz Warnungen des Bundeskartellamtes einen Rahmenvertrag mit GoBio geschlossen, da diese trotz Absprachen immer noch die günstigeren Modelle anbieten.