Bipolarstern

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Der Polarstern und sein jüngerer Bruder, genannt Polaris A und B (man beachte die Unterschiede der Leuchtkraft)

Der Bipolarstern ist der kleine Bruder des Polarsterns, liegt schlappe 50 Millionen Lichtjahre von ihm entfernt und hat unter seiner schwächreren Leuchtkraft zu leiden.

Entstehung & Namensgebung

Der Bipolarstern wurde gleichzeitig mit seinem Zwillingsbruder am 3.Mai des Jahres 32.235.834.239 v.Chr. geboren. Seine Mutter ist der Urknall (trotz des Artikels weiblich), der ihn in unbefleckter Empfängnis gebar, somit ist der Bipolarstern vaterlos. Darunter hatte er in seiner Jugend schwer zu leiden, Psychologen sehen darin einen der Gründe für sein späteres kriminelles Verhalten.

Daneben hatte er unter Vernachlässigung zu leiden. Der Urknall kümmerte sich nie um ihn und sein großer Bruder war immer viel zu weit entfernt. Und damals gab es auch noch keine Handys. Die traurige Wahrheit ist, dass der Bipolarstern bis vor kurzem sogar keinen Namen hatte. Der Polarstern bekam bald nach der Entstehung des Menschen den pompösen Namen "Stern des Nordens", da er durch seine Leuchtkraft früh entdeckt wurde. Der dunklere Bipolarstern wurde dagegen erst 1956 von einem Schweizer Hobbyastronomen mit einem Billigteleskop entdeckt und bekam daher den eher schwächlich klingenden Namen Rüdiger.

Ein Ausschuß von weltbekannten Astronomen setzte sich seit 1980 jährlich zusammen, um Kaffee zu trinken. Da das aber irgendwann langweilig wurde, beschlossen sie, dabei über Themen zu diskutieren. Früher oder später (man weiß es wirklich nicht) gelangten sie zu dem Entschluss, dass Rüdiger ein unangebrachter Name sei. Sie forderten Gleichheit und nannten die Polarsterne Polaris A und Polaris B. Das fand der Bipolarstern immer noch diskriminierend, A steht ja bekanntlich für Alpha und B nur für Beta. Aus Protest nannte er sich deshalb vom B ausgehend Bipolarstern.

Jugend

Die Jugend des Bipolarsterns war geprägt von schockierenden Ereignissen. Mit abgebrochener Sternenschule (wegen einer 6 in Gravitation) landete der Bipolarstern bald auf der Milchstraße. Schnell geriet er auf die schiefe Umlaufbahn und pflegte Beziehungen mit kriminellen Planenten. Aus seiner Verzweiflung, gemischt mit Neugierde, heraus, schnupfte er probeweise Sternenstaub und wurde schnell abhängig.

Um seine Sucht zu finanzieren, begann der Bipolarstern mit dem Ausrauben von schwarzen Löchern, da diese bekanntlich den meisten Besitz haben. Mit dem von den schwarzen Löchern geklauten Licht versuchte er seine Komplexe, die er durch seine unterdurchschnittlichen Leuchtkraft entwickelt hatte, zu bekämpfen.

Als er sich im Rausch mit zu hoher Geschwindigkeit drehte, und daraufhin auf einem benachbarten Planeten eine Verkürzung des Tages auf 5 Minuten verursachte, verhaftete ihn die kosmische Polizei. Verurteilt für Drogenmissbrauch saß der Bipolarstern 70 Millionen Jahre im Sternzeichengefängnis ab. Anstatt über seine Vergehen nachzudenken freundete er sich mit dem Steinbock an. Er lernte die Untergrundorganisation "Urknall 2000" kennen. Mittels seiner vergleichsweise großen Stärke schwang er sich in nur 3 Millionen Jahren zum Anführer der weißen und roten Zwerge auf. Im Poker mit den Wachmännern des Gefängnisses gewann der Bipolarstern eine Haftverkürzung für sich und seine Freunde. Nach gerade einmal 50 Millionen Jahren wurde die 25sternige Gruppe entlassen. Aus Dank wurde der Bipolarstern zum Anführer von „Urknall 2000“ erklärt. Aufgeheizt durch die Reden des Sternenfaschisten Kosmos Hitler planten sie erste Angriffe auf Trabanten und Himmelskörper aus anderen Sektoren.

Das Polaris-Attentat

Getrieben von ihrem Hass plante „Urknall 2000“ einen Anschlag auf den großen Bären.


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