Bikini Bridge: Unterschied zwischen den Versionen
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Konfrontiert mit der hohen Frequenz an Hashtags (#bikini bridge) wurde der TÜV Rheinland von der großen Koalition unter Angela Merkel beauftragt, ein Instrument zur Qualitätsmessung der Bikini Bridge zu entwickeln. Die vom TÜV entwickelten Standards wurden von der UNESCO der OECD und der FIFA im Anhang B der Menschenrechts-Charta (internationaler Frauen-Codex) Ende Juli 2014 anerkannt. Bemessen wird die Qualität anhand einer dem Bikini-Bridge-Bewertungs-Index (3BI) unterliegenden Skala. Für die Berechnung sind folgende Parameter zu bestimmen: | Konfrontiert mit der hohen Frequenz an Hashtags (#bikini bridge) wurde der TÜV Rheinland von der großen Koalition unter Angela Merkel beauftragt, ein Instrument zur Qualitätsmessung der Bikini Bridge zu entwickeln. Die vom TÜV entwickelten Standards wurden von der UNESCO der OECD und der FIFA im Anhang B der Menschenrechts-Charta (internationaler Frauen-Codex) Ende Juli 2014 anerkannt. Bemessen wird die Qualität anhand einer dem Bikini-Bridge-Bewertungs-Index (3BI) unterliegenden Skala. Für die Berechnung sind folgende Parameter zu bestimmen: | ||
| − | # Der Abstand zwischen dem unteren Rand des Bikini-Bündchens und dem tiefsten Punkt auf der Linie zwischen Schambein und Hüftknochen | + | # Der Abstand zwischen dem unteren Rand des Bikini-Bündchens und dem tiefsten Punkt auf der Linie zwischen Schambein und Hüftknochen (t) |
| − | # Die Distanz zwischen den beiden Hüftknochen | + | # Die Distanz zwischen den beiden Hüftknochen (b) |
| − | # Die Epilationsgüte und | + | # Die Epilationsgüte (e) und |
| − | # der Bräunungsgrad der Bikini-Zone | + | # der Bräunungsgrad (b) der Bikini-Zone |
Daraus ergibt sich nach TÜV-Norm folgende Formel: | Daraus ergibt sich nach TÜV-Norm folgende Formel: | ||
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Version vom 31. Juli 2014, 23:40 Uhr
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Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 31.07.2014
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Inhaltsverzeichnis
Definition
Die B. ist eine figürlich-modisches Ideal, das durch einen Bildersturm in sozialen Netzwerken entstanden ist. Ausgelöst durch Fotos, die von jungen Frauen öffentlich-digital verbreitet wurden, entwickelten sich normenhafte Merkmale des weiblichen Körpers, hier: des Hüftbereichs. Dabei soll unter dem Bikinihöschen eine Lücke sichtbar bleiben, aufgespannt zwischen den beiden Hüftknochen und dem höchsten Niveau des Schambeins. Die aus der Flachperspektive der Betrachterin - meist mit einem iPhone - aufgenommenene Intimzone ist nicht nur ein Ausweis von Attraktivität, sondern auch der Zugehörigkeit zu einer Peer-Group.
3BI-Index
Konfrontiert mit der hohen Frequenz an Hashtags (#bikini bridge) wurde der TÜV Rheinland von der großen Koalition unter Angela Merkel beauftragt, ein Instrument zur Qualitätsmessung der Bikini Bridge zu entwickeln. Die vom TÜV entwickelten Standards wurden von der UNESCO der OECD und der FIFA im Anhang B der Menschenrechts-Charta (internationaler Frauen-Codex) Ende Juli 2014 anerkannt. Bemessen wird die Qualität anhand einer dem Bikini-Bridge-Bewertungs-Index (3BI) unterliegenden Skala. Für die Berechnung sind folgende Parameter zu bestimmen:
- Der Abstand zwischen dem unteren Rand des Bikini-Bündchens und dem tiefsten Punkt auf der Linie zwischen Schambein und Hüftknochen (t)
- Die Distanz zwischen den beiden Hüftknochen (b)
- Die Epilationsgüte (e) und
- der Bräunungsgrad (b) der Bikini-Zone
Daraus ergibt sich nach TÜV-Norm folgende Formel: Datei:3bi-index.png
