Bierzeps

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Der Bierzeps ist einer der größten Muskeln im männlichen Körper und erfüllt eine, für Männer lebenswichtige Aufgabe. Die Lage und besonders die Form kann von Mann zu Mann stark variieren, meistens aber sitzt der Bierzeps etwa in Höhe des Bauchnabels und erstreckt sich von dort aus in alle Himmelsrichtungen. Leider wird der formschönste Muskel aus Gottes Schöpfung missverständlicherweise auch öfter als "Plautze" oder "Bierbauch" beleidigt. Das liegt daran, dass die Konsistenz des Bierzeps ein wenig der des gemeinen Fettgewebes ähnelt und von außen betrachtet für viele Unkundige kaum davon zu unterscheiden ist. Doch aufgepasst, jeder Mann der sich stolz Eigentümer einer solchen Augenweide nennt, hat jahrelang dafür hart trainiert, keine Mühe gescheut und jede Gelegenheit ergriffen um sein Körper in einen meditativen Zustand zu versetzen, damit sein Prachtstück nicht eingeht aus Mangel an Nährstoffen.

Leider wird in der heutigen Gesellschaft, regiert von Jugendlichen die aussehen wie Frauen, die aussehen wie Männer, das alte und einzig wahre Schönheitsideal verpöhnt und aufs schärfste verurteilt, doch in gewissen Regionen wie beispielsweise Köln sowie in großen Teilen von Bayern wehren sich die Trinker vehement gegen das neue sich auf dem Vormarsch befindene Ideal. Doch auch hier ist der Kampf in Unterzahl nur ein Spiel gegen die Zeit.

Das Training

Der Bierzeps wird nicht, wie die anderen Muskeln in unserem Körper durch wiederholte Kontraktion gefordert, sondern durch gezielte Entspannung. Wichtig ist hierbei, das während des Trainings genügend Aufbaustoffe zugeführt werden, welche sich direkt im Gewebe absetzen können. Es wird generell nur ein Nährstoff benötigt, und zwar das Bier; hierbei sollte in der Dosierung nicht geknausert werden, ganz nach dem Motto: Viel hilft Viel! Empfohlen ist ein Konsum von bis zu 2 Litern/h, jedoch dient diese Angabe nur als Richtwert und ist je nach Größe des Bierzeps und Körpergewicht des Athleten zu vernachlässigen.

Statt findet das Training an einem speziellen Trainingsraum, genannt Wohnzimmer, welches eine Grundaustattung gehört. Die rudimentärsten Elemte sind das Sofa, der Fernseher, der Kühlschrank, das Klo und natürlich auch der Trainingspartner, auch genannt Frau. Üblich ist folgende Situation; der Athlet nimmt eine angenehme Position auf dem Sofa ein, um so eine maximale Entspannung zu erreichen. Als Hilfe wird hier der Fernseher genutzt, erlaubt Sendungen sind: Fußball, Pornos oder Two A Half Men. Nun kommen wir zur Rolle der Frau, welche für ein gelingen des Trainings unerlässlich ist, da der Athlet sich während der kompletten Entpannungsphase nicht erheben darf (Ausnahme hierbei ist das Wasserlassen, welches allerdings bei korrekter Ausführung (im Stehen!) zu einer höheren Stufe der Entpannung dienen kann). Die Frau hat also die Aufgabe, jedes leere Trinkgefäß in einer möglichst kurzen Zeit durch ein volles, im Kühlschrank gekühltes zu ersetzen. Nur durch diese spezielle Technik kann der Mann sich in den gewünschten metaphysischen Zustand versetzen

Die Meditation

Der meditative, von erfahrenen Sportlern auch als "rauschähnlicher" Zustand bezeichnet ist als höchstes Ziel des Trainings und als größter Wachstumsreiz für den Bierzeps, also als absolutes Maximum an Perfektion anzusehen. Einem sehr bekannten Wissenschaftler und Bierzepsforscher, Galileo Bierilei, ist es nach einer langen Reihe von Selbstversuchen gelungen, diesen Zustand zu messen. Nach seiner Mehtodik misst man die Fortschreitung der Meditation anhand der getrunkenen Biere pro Gramm Körpergewicht, da dies aber zu sehr umständlichen Zahlen führte wurde die Einheit in Kilogramm umgewechselt und es ergab sich der gängige Begriff "Pro Mille", welcher heute fälschlicherweise für den Anteil von Alkohol im Blut gehalten wird. Bierilei selber erreichte seinen persönlichen Höchstwert von 1,5 Pro Mille (Bierilei wog 94,2 Kilo, was also einen Genuss von 141 Bier bedeutet), das Training zu diesem Wert dauerte Überlieferungen nach mehrere Tage. Spitzenathleten, wie z.B der 1.FCCRefrath haben es bereits vollbracht unglaubliche Werte von über 2 Pro Mille zu erreichen, diese wurden jedoch mit Hilfe modernster Technoligien (Bierstürzer, Trichter) aufgestellt.


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