Biernot

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Ein Albtraum!

Als Biernot bezeichnet man im Volksmund einen leeren Kühlschrank und die damit verbundene Aussage "Bier is alle, ach du Scheiße!" Es klingt zwar ähnlich wie Burnout, ist aber viel dramatischer. Biernot gilt als schlimmste nicht heilbare Krankheit direkt nach Husten, so stelle man sich beispielsweise vor, es liefe Fußball und dann ist das Bier leer, oder man guckt kein Fußball und das Bier ist leer. Oder man befindet sich im unterhopften Zustand und es gibt kein Bier mehr.

Entstehung

Entstehen kann diese Krankheit durch akuten Biermangel, eine beim Einfall von Wikingern herrschende Metnot (wobei die Wikinger dann auf das Bier zurückgreifen müssen), das Wechseln des Beziehungsstatus in:

Diese Krankheit holt man sich meist bei alleinstehenden Frauen. Jährlich sterben mehr als zwei Millionen Menschen, meist Männer, an Biernot. Aus diesem Grund entstand vor ein paar Jahren in Schlumpfhausen die Idee für eine Hilfsorganisation gegen Biernot. Diese trägt den Namen "Fußball Weltmeisterschaft" (unter Urmenschen auch als "FuBa" bekannt). Sie konnte in den letzten Jahren die Zahlen der Biernottoten deutlich senken!

Rettung

Abhilfe bei Biernot schafft nur:

  1. gute Vorsorge
  2. ein Supermarkt (Aldi etc.) in der Nähe
  3. eine eigene Bierbrauerei eröffnen
  4. das eigene Blut gegen Bier austauschen
  5. Wechsel in die Homosexualität
  6. Oliver Bierhoff sein Riesenbierglas abziehen
  7. zum großen biernötigen Hentscherbob beten
  8. Selbstmord

Frühzeitliche Umgangsweise

Schon die alten Germanen kannten das Problem, sie riefen zumeist "Biersläääääär!!!" oder auch "Schaaatz! Biiieeer!!! Aber zackig!" Da dies zumeist nicht viel half, wanden sie sich ihren Göttern zu, da diese aber meist zu beschäftigt waren (Riesen mit Zwergen erschlagen, Wölfe anketten, Schlangen ins Wasser werfen, Met trinken, etc), wurde ein Halbgott zur Hilfe gerufen: Hentscherbob.

Der mächtige Hentscherbob sollte sich auf seinen Eisenesel (Drahtesel) namens "Biertrag" setzen und Bier vom Netto oder Aldi herbeiholen. Dafür musste man(n) ihm ein Opfer in Form von Geld geben, und sobald man die Halbgöttergabe erhalten hatte, musste man auch davon etwas Opfern. Da der große Hentscherbob zumeist nur Stierbier oder Oettinger brachte, ging der Glaube an ihn schon lange vor der Christianisierung verloren.

Allerdings ist seit dem Jahr 1984 in Hentschenonien der Glaube des Hentschenismus wieder offiziell anerkannt. Seitdem kämpfen in ganz Europa die Neuhentschers (so nennen sie sich) für die weltweite Anerkennung.

Zu viel davon
Wenn´s zu viel wird...

Linktipps: Faditiva und 3DPresso