Biergeld: Unterschied zwischen den Versionen

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In unseren [[kampf]]emanzipierten [[Zeit]]en ist das Biergeld ein Relikt patriarchaler [[Mann]]eswut. In Gesellschaften wagt es kaum ein trinkwütiger Mann die Bürde des Bierholers aus [[Angst]] vor Gesellschaftsschmäh abzulehnen. Das Resultat ist ein Haufen frustrierter Jung[[kriminell]]er, die ihr Potenzial nicht in Anwesenheit ihrer Kameraden unbekümmert ausleben können. In der neuen "Anwendung alkoholfreier Gewalt ohne Zuhälter" wird Biergeld oft als Brandstifter instinktiver sexistischer Klauseln beschimpft. Das ist Schwachsinn.
 
In unseren [[kampf]]emanzipierten [[Zeit]]en ist das Biergeld ein Relikt patriarchaler [[Mann]]eswut. In Gesellschaften wagt es kaum ein trinkwütiger Mann die Bürde des Bierholers aus [[Angst]] vor Gesellschaftsschmäh abzulehnen. Das Resultat ist ein Haufen frustrierter Jung[[kriminell]]er, die ihr Potenzial nicht in Anwesenheit ihrer Kameraden unbekümmert ausleben können. In der neuen "Anwendung alkoholfreier Gewalt ohne Zuhälter" wird Biergeld oft als Brandstifter instinktiver sexistischer Klauseln beschimpft. Das ist Schwachsinn.
  
== ERINNERUNG ==
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Biergeld ist GUT und sollte SUBVENTIONIERT werden. Auch von DIR! Somit zeige dich kaufkräftig!
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[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]]
 
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Version vom 19. Dezember 2008, 16:43 Uhr

Schuldübertragung oder Bestrafung. Im Volksmund Fluch: Du Biergeld, du. Verursacht das "Kreuzfeld Jakob Syndrom"
In Fällen von später Nachtzeche anzufinden. "Du hast das Biergeld!", "Bring von der Tanke zwei Kästen XXXX mit! Hier: Biergeld!"
Der Mensch mit dem Biergeld hat zwangsläufig verloren. Eine gute Stellung in der Abendgesellschaft ist mit der Übergabe des Biergeldes zwangsläufig verloren.
Wer Bier holt ist der Arsch.

Seltene Ausnahmen im Ostblock

Menschen, die Biergeld bei sich haben versuchen meistens "Bierflucht" zu begehen. "Bierflucht" ist etwas schönes. Alle sollten es tun. Es macht unglaublichen Spaß und entsorgt jede Verantwortung.

Überlebende

Nach dem ein "Biergeldbesitzer" Bierflucht begangen hat, kann er sich selten an die Geschehnisse erinnern. Auch Schmerzen, die er während der Bierflucht erfahren hat, sind ihm nicht mehr bewusst. Das ist auch gut so! In der Regel hat er tolle, erotische Abenteuer erlebt und seltsame, nicht zu beschreibende Erlebnisse mit schmuddeligen Leuten gehabt. Diese Erfahrungen dringen ungehindert in das Unterbewusstsein ein und zerstören dort elementare Kindheitserinnerungen, die den Biergeldbesitzer in der Wirklichkeit daran hindern könnten, Geld in lebenswichtigen Schlussfolgerungen zu verlieren

Die Reste des Biergelds

Der Rest des Geldes verschwindet in den Taschen des Bierbeauftragten.
Diese geringen Restmengen werden meistens am nächsten Tag genutzt elektrolythaltige Nahrung zu erwerben. Als Beispiel sei der "feurige Texaseintopf" vom Rewe genannt.

Biergeld in der Antike

Mit Biergeld konnte ein wackerer Held in der Antike die Brüste und das Ambrosia ehrenwerter Göttinen befummeln. Das war Geil! Fertig!

Biergeld als Kontrapunkt der Gesellschaft

In unseren kampfemanzipierten Zeiten ist das Biergeld ein Relikt patriarchaler Manneswut. In Gesellschaften wagt es kaum ein trinkwütiger Mann die Bürde des Bierholers aus Angst vor Gesellschaftsschmäh abzulehnen. Das Resultat ist ein Haufen frustrierter Jungkrimineller, die ihr Potenzial nicht in Anwesenheit ihrer Kameraden unbekümmert ausleben können. In der neuen "Anwendung alkoholfreier Gewalt ohne Zuhälter" wird Biergeld oft als Brandstifter instinktiver sexistischer Klauseln beschimpft. Das ist Schwachsinn.


Zu viel davon
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