Bierdose: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 30. Juni 2009, 19:29 Uhr

Urinähnliches Gebräu aber mit langer Tradition: Bier

Der Begriff Bierdose ist ein in der Umgangssprache häufig verwendeter Ausdruck, der den heute eher altertümlich anmutenden Begriff der "Dosis Bier" ersetzt hat. Der Plural der beiden Formen jedoch ist bis heute gleich (Dosen).

Allgemeines

Die Dose

Datei:Feldschloesschen.jpg
Ist rund und hat oben eine komische öffnung (Öffnung wird in diesem Fall klein gschreiben, da es ein Fachbegriff ist): die Dose

Die Dose ist ein Teil, meist aus Alu. Sie ist rund und hat oben eine komische öffnung. Aus Ihr kann man trinken.

Die BIERdose

Die Bierdose ist eine Dose, die mit Bier gefüllt ist.

Das Bier

Du willst mehr? Hauptartikel: Bier

Bier besteht grob geschrieben aus Hopfen und Malz. Es ist alkoholhaltig und wird meist an Matches oder in Bars/Biergärten getrunken. Auf der Welt gibt es unendlich viele verschiedene Biersorten, besoners berühmt sind die Deutschen und die Englischen Biere.

Zusammenhang

Dieses Bier wird nun in die Dose eingefügt, die Dose verschlossen. Nach dem das Bier getrunken wurde, wird die Dose mit der Hand oder dem Fuß verquetscht.

Geschichte der Bierdose

Die Bierdose: der Vorbote des römischen Untergangs

Bis heute wird der technische Entwicklungsstand der alt-bajuwarischen Metallverarbeitung, krass unterschätzt. Die Bierdose ist hierzu ein gutes Beispiel. Man nahm bisher an, dass der alt-Bayer, eher zufällig gefundene alt-Metallteile - je nach momentanem Bedarf - zu Bierdosen umdengelte. Die jüngsten Funde bei Ausgrabungen vermitteln jedoch ein ganz anderes Bild vom Dosensystem der Bajuwar-Germanen der damaligen Zeit. Da schriftliche Quellen fehlen und bisherige Funde unvollständig wahren, ist es erst jetzt möglich die Ereignisse um den Römischen Untergangs ganz zu verstehen.
Heute weiß man das die Bierdose der wichtigste religiöse Kultgegenstand, vor der Einführung der Glasschmelze, in Germanien war. Nach langer Zeit die, die Germanen unter der Herrschaft der Römer verbracht hatten kam es um die Zeitenwende dazu, das immer mehr bajuwar-Germanen in hohe Ämter, in der römischen Militärverwaltung, vorrückten. Diese brachten selbstverständlich auch ihre religiösen Riten mit in die ewige Stadt. Für Rom, das mit den Sitten ausländischer Bürger immer sehr locker umging, sollte sich dies, im Falle des Bierdosenkultes, als verheerend erweisen. Durch die großen Massen an Germanen die inzwischen im Reich dienten breitete sich die Bierdosen in alle Geselschaftsschichten aus. Für eine önologe- auf amphoren-Wirtschaft beruhende Trinkkultur ist ein individuelles, mengenbezogenes und mobiles Trinkritual das auf leicht zu transportierenden Kleingebinden aus Metall beruht, naturgemäss nicht integrierbar. Die Unfähigkeit gängige Amphorengrößen an die Trinkgewohnheiten der coolen Migranten anzupassen und das sture, ja fast schon manische, Festhalten an der griechischen Erkentniss-Säuferei(die damals in Wirklichkeit nur noch retromäßig betrieben wurde) führten letztendlich zu einer kulturellen Paralyse des römischen Mittelstands. In diese Lücke stießen junge aufstrebende, halbgebildete aber mit den römischen Verhältnissen gut vertraute, germanische, Adelige und mit ihrem gesellschaftlichen Machtanspruch verbreiteten sie die Bierdose sogar bis Timbuktu-Ost. Was dort die Auslöschung der heimischen Amphoren-Anpreiser auslöste.
Als einziger römischer Kult in den die Bierdose, als religiöses Objekt, eingeführt wurde ist hier der Prassus- Kult zu nennen, der nur durch die römische Oberschicht vollzogen wurde. Römische Intelektuelle und ein Zusammenschluss linksfaschistischer Salonkünstler und-Designer ließen sich rasch einen passenden philosophischen Unterbau einfallen. Plötzlich galt es, unter der Elite, als chic sich mit trinkenden Germanen in Mosaiken abbilden zu lassen, den eigentlichen Genuss von Bier hielt man jedoch, als Unterschichtphänomen, für ungebildet und stumpf.Trotzdem fröhnte man gern dem neuen, knuffig- polternden Dosenstechen.
Unter diesen Bedingungen machte die Dose, in ihrer Erscheinung, eine folgenschwere Veränderung durch. Die sogenannte "römische Dose" wurde aus Materialien kostbarster Herkunft, wie etwa Jade aus Asien und Gold und Silber aus Ägypten.(das man dort sogar aus den Kloschüsseln des Pharaos kratzte und das in Rom als Behältniss für die legendäre KOTzbrühe, sehr beliebt war) Dies stand im krassen Gegensatz zum „just in time“-Trinken und dem anschliesenden rituellen Zertrümmern der Dose. Die bajuwar- Germanen erkannten schnell das der ursprüngliche, völkische, Charakter des Dosenkults, durch die römische Oberschicht bastardisiert wurde.
Ab da wurden Dosenrituale nach streng überwachten Gesichtspunkten, wie etwa Realness, Saufcredibility, und puristische Ausrichtung des Dosendesigns sowie Ein- und Ausfluss- Performance des Trinkers, beurteilt um den wahren Charakter des Dosenstechens zu bewahren. Zeitgleich führte die Dose im Prassuskult zum Verschwinden der Orgien. Das eklektische und flexibele Abpumpdogma, das mit der Haptik der Bierdose unauslöschlich verbunden ist, machte große nichtssagende, mit ungeheuren Mengen an Equipment und Personal, durchgeführte Saufereien langweilig und unstylish.
Die tiefe Verzweiflung die in der Oberschicht um sich griff und die Abspeisung der breiten Masse (zu der inzwischen auch der Mittelstand gehörte) mit khartagischen no Name- Produkten und Fälschungen aus Amphorennasen die oftmals nicht mal Bier enthielten sondern die heute, Leider, auch noch sehr verbreitete Plörre, führten schließlich zum Fall des Imperium Romanum. Die Germanen versuchten danach achthundert Jahre lang den Italienern das Bierbrauen, das diese immer nur als Stylecode adaptierten wobei sie den Gender- Aspekt völlig außer Acht liesen, nahe zubringen bis sie entnervt aufgaben. Dies schlägt sich bis heute in der "Qualität" und der völligen Unbekanntheit italienischer Biere nieder.

Der Durchbruch

Ab 1970 war die Bierdose überall gefragt. Man konnte sich nichts anderes vorstellen um Bier zu transportieren. Nach mehreren überlegungen musste natürlich der Staat eingreifen und auf die Bierdose 25 Cent Pfand tuhen. Dies war das Ende der Bierdosen Ära.

Ärztliche Hinweise

Der Genuss einer Bierdose kann entsetzliche Nebenwirkungen haben.

  • Glücksgefühle
  • Das Doppelte sehen
  • Nicht mehr Auto fahren dürfen
  • Alle Frauen hübscher aussehend finden
  • nach einem gewissen mass ab dem Stuhl kippen
  • am nächsten Tag einen Kater (Kopfschmerzen, Verspannung, etc.)

Bitte fragen Sie vor Genuss einen Wirt Arzt oder Alkoholiker Apotheker.


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