Bibär: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Bibär''' ist eine eine [[Bär]]enart aus der Laborzüchtung. Sie gehören zur Gattung der '''Bibärus internum Massakeralis grausikum''', und bevölkern die Erde aufgrund eines tragischen Laborunfalles, ausgelöst durch die [[Dumm]]heit eines einzelnen Laborpraktikants, der verzweifelt feststellen musste, dass man den Begriff der [[Steckdose]] nicht mit dem der Stehtoilette verwechseln sollte, kam es am 21. März 1976 in Tschernobyl zu einem tragischen Unglück, bei dem die Hauptsicherung des atomaren Forschungslabor durchbrannte.
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Der '''Bibär''' ist eine [[Bär]]enart aus der [[Laborzüchtung]]. Er gehört zur Gattung der '''Bibärus internum Massakeralis grausikum''', und bevölkert die Erde aufgrund eines tragischen Laborunfalles. Dieser wurde ausgelöst durch die [[Dummheit]] eines einzelnen Laborpraktikanten, der verzweifelt feststellen musste, dass man den Begriff der [[Steckdose]] nicht mit dem der Steh[[toilette]] verwechseln sollte. Am 21. März 1976 kam es in [[Tschernobyl]] zu einem tragischen Unglück, bei dem die Hauptsicherung des [[Atomkraft|atomaren]] Forschungslabor durchbrannte.
  
 
==Merkmale des gemeinen Bibären==
 
==Merkmale des gemeinen Bibären==
  
# Laborzucht veruchsachte eine Bisexualität der Bären
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# Laborzucht verursachte eine [[Bisexualität]] der [[Bären]].
# Sie besitzen weiblliche und männliche Geschlechtsmerkmale, wie z.B. langer flacher Schwanz und eine voll funktionsfähige Brust zum stillen der Säuglinge
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# Sie besitzen weiblliche und männliche Geschlechtsmerkmale, wie z.B. einen langen, flachen [[Schwanz]] und eine voll funktionsfähige Brust zum Stillen der [[Säuglinge]].
# Gewisse Abnormitäten: Vorstehende Zähne, Augen am Kopf und eine behaarte Nase im Berreich des Gesäßmuskels
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# Gewisse [[Abnormitäten]]: Vorstehende [[Zähne]], [[Auge]]n am [[Kopf]] und eine behaarte [[Nase]] im Bereich des [[Arsch|Gesäßmuskels]].
# Bereits verdaute Nahrung wird durch einen zweiten Magen geleitet und "rückverdaut", um in seinem Originalzustand wieder ausgeschieden zu werden
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# Bereits verdaute [[Nahrung]] wird durch einen zweiten [[Magen]] geleitet und "rückverdaut", um in seinem Originalzustand wieder ausgeschieden zu werden.
# Durch jahrzentelange Kreuzung ist es den Wissenschaftlern gelungen, den Bibär flugfähig zu machen (Im Winter vollführen sie nicht mehr, wie gewohnt, ihren Winterschlaf sondern fliegen auf die Malediven)
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# Durch jahrzentelange [[Kreuzung]] ist es den [[Wissenschaftler]]n gelungen, den Bibären flugfähig zu machen. (Im [[Winter]] vollführen sie nicht mehr, wie gewohnt, ihren Winterschlaf, sondern fliegen auf [[die Malediven]].)
# Sie atmen
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# Sie atmen.
# Sie haben eine Gehirnwindung mehr als der Mensch, damit sind sie in der Lage 5 Minuten lang "Am Brunnen vor dem Tore" zu rülpsen
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# Sie haben eine [[Gehirn]]windung mehr als der Mensch. Damit sind sie in der Lage 5 Minuten lang "Am Brunnen vor dem Tore" zu [[rülpsen]].
# ein Drüsensekret des Bibären ist in der Lage eigenständig zu singen. Bei jedem Schweißausbruch hört man daher für 2 Minuten den Titel "Don't let go" von Mr. Bär Rubärus, bis die in dem Sekret enthaltene Substanz abstirbt und mit einem lauten Furz platzt
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# ein [[Drüse]]nsekret des Bibären ist in der Lage, eigenständig zu singen. Bei jedem [[Schweiß]]ausbruch hört man daher für 2 Minuten den Titel "Don't let go" von Mr. Bär Rubärus, bis die in dem [[Sekret]] enthaltene Substanz abstirbt und mit einem lauten [[Furz]] platzt.
  
 
==Dezentral gelinkter Hirnlapsus==
 
==Dezentral gelinkter Hirnlapsus==
  
Durch eine seltene Krankheit, welche sich als Abnormität des Züchters herausstellte, ist es einem Bibären naturell nicht vorausbestimmt komplexeren Gedankengängen nachzugehen. Wie schon der russische Bärenforscher General Michaelow Flunskin in den 60er Jahren bewies, ist dies eine bei Bären sehr weit verbreitete Abnormität, welche in der fachsprache auch als "dezentral gelinkter Hirnlapsus" bezeichnet wird. Durch die während der Laborzucht verunglückten Versuche des Bärenclonmeisters Obi Wan Bärnobi, verschlimmerte sich dieser Hirnlapsus, und die Bärenart des Bibären war geboren.<br>
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Durch eine seltene [[Krankheit]], welche sich als Abnormität des Züchters herausstellte, ist es einem Bibären naturell nicht möglich, komplexeren [[Gedanke]]ngängen nachzugehen. Wie schon der [[Russland|russische]] Bärenforscher General Michaelow Flunskin in den [[60er Jahre]]n bewies, ist dies eine bei Bären sehr weit verbreitete Abnormität, welche in der [[Fachsprache]] auch als "dezentral gelinkter Hirnlapsus" bezeichnet wird. Durch die während der Laborzucht verunglückten Versuche des Bärenklonmeisters Obi Wan Bärnobi verschlimmerte sich dieser Hirnlapsus, und der Bibär war geboren.<br>
Bei einem dezentral gelinkten Hirnlapsus, sind linke und rechte Gehirnhälfte nicht in der Mitte miteinander verbunden, sondern durch eine fragile Zellverbindung am linken äußeren Rand des hinteren Hirnlappens. Da durch kommt es zu einer rezessiven Konvergenz, welche sich wiederum in spastischen Anfällen ausdrückt. Die hierbei bestehende Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften ist so instabil, das die kleinste Hirnerschütterung die Verbindung unterbrechen würde.
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Bei einem dezentral gelinkten Hirnlapsus sind linke und rechte [[Gehirn]]hälfte nicht in der Mitte miteinander verbunden, sondern durch eine fragile [[Zelle|Zellverbindung]] am linken äußeren Rand des hinteren Hirnlappens. Dadurch kommt es zu einer rezessiven Konvergenz, welche sich wiederum in [[Spastiker|spastischen]] Anfällen ausdrückt. Die hierbei bestehende Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften ist so instabil, das die kleinste Hirnerschütterung die Verbindung unterbrechen würde.
  
  
 
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Version vom 27. November 2006, 09:53 Uhr

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Der Bibär ist eine Bärenart aus der Laborzüchtung. Er gehört zur Gattung der Bibärus internum Massakeralis grausikum, und bevölkert die Erde aufgrund eines tragischen Laborunfalles. Dieser wurde ausgelöst durch die Dummheit eines einzelnen Laborpraktikanten, der verzweifelt feststellen musste, dass man den Begriff der Steckdose nicht mit dem der Stehtoilette verwechseln sollte. Am 21. März 1976 kam es in Tschernobyl zu einem tragischen Unglück, bei dem die Hauptsicherung des atomaren Forschungslabor durchbrannte.

Merkmale des gemeinen Bibären

  1. Laborzucht verursachte eine Bisexualität der Bären.
  2. Sie besitzen weiblliche und männliche Geschlechtsmerkmale, wie z.B. einen langen, flachen Schwanz und eine voll funktionsfähige Brust zum Stillen der Säuglinge.
  3. Gewisse Abnormitäten: Vorstehende Zähne, Augen am Kopf und eine behaarte Nase im Bereich des Gesäßmuskels.
  4. Bereits verdaute Nahrung wird durch einen zweiten Magen geleitet und "rückverdaut", um in seinem Originalzustand wieder ausgeschieden zu werden.
  5. Durch jahrzentelange Kreuzung ist es den Wissenschaftlern gelungen, den Bibären flugfähig zu machen. (Im Winter vollführen sie nicht mehr, wie gewohnt, ihren Winterschlaf, sondern fliegen auf die Malediven.)
  6. Sie atmen.
  7. Sie haben eine Gehirnwindung mehr als der Mensch. Damit sind sie in der Lage 5 Minuten lang "Am Brunnen vor dem Tore" zu rülpsen.
  8. ein Drüsensekret des Bibären ist in der Lage, eigenständig zu singen. Bei jedem Schweißausbruch hört man daher für 2 Minuten den Titel "Don't let go" von Mr. Bär Rubärus, bis die in dem Sekret enthaltene Substanz abstirbt und mit einem lauten Furz platzt.

Dezentral gelinkter Hirnlapsus

Durch eine seltene Krankheit, welche sich als Abnormität des Züchters herausstellte, ist es einem Bibären naturell nicht möglich, komplexeren Gedankengängen nachzugehen. Wie schon der russische Bärenforscher General Michaelow Flunskin in den 60er Jahren bewies, ist dies eine bei Bären sehr weit verbreitete Abnormität, welche in der Fachsprache auch als "dezentral gelinkter Hirnlapsus" bezeichnet wird. Durch die während der Laborzucht verunglückten Versuche des Bärenklonmeisters Obi Wan Bärnobi verschlimmerte sich dieser Hirnlapsus, und der Bibär war geboren.
Bei einem dezentral gelinkten Hirnlapsus sind linke und rechte Gehirnhälfte nicht in der Mitte miteinander verbunden, sondern durch eine fragile Zellverbindung am linken äußeren Rand des hinteren Hirnlappens. Dadurch kommt es zu einer rezessiven Konvergenz, welche sich wiederum in spastischen Anfällen ausdrückt. Die hierbei bestehende Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften ist so instabil, das die kleinste Hirnerschütterung die Verbindung unterbrechen würde.


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