Bezeichnung: Unterschied zwischen den Versionen

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Hierbei handelt es sich um die weniger bekannte, da in der [[Praxis]] selten gebrauchte Bezeichnung, zur Klassifizierung [[Zeichnung]]en zweiter [[Klasse]] (auch: „B-Zeichnung“ genannt). Sie ist das non-sportiv Komplementär zur so genannten B-Note, und wird vor allem in der [[Malen|Malerei]] und Zeichenschultechnik verwendet. Sollte also eine ausgefertigte [[Arbeit]] vom [[Künstler]] verworfen werden, so fertigt er eine zweite, oder B- [[Zeichnung]] an, die sich mit der selbigen [[Objekt]]form befasst. Eine B-Zeichnung ist damit im [[Gegensatz]] zur „Bezeichnung 2.2“ niemals Ursprung ihrer [[Art]].
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Hierbei handelt es sich um die weniger bekannte, da in der [[Praxis]] selten gebrauchte Bezeichnung, zur Klassifizierung [[Zeichnung]]en zweiter [[Klasse]] (auch: „B-Zeichnung“ genannt). Sie ist das non-sportiv Komplementär zur so genannten B-Note, und wird vor allem in der [[Malen|Malerei]] und Zeichenschultechnik verwendet. Sollte also eine ausgefertigte [[Arbeit]] vom [[Künstler]] verworfen werden, so fertigt er eine zweite oder B- [[Zeichnung]] an, die sich mit der selbigen [[Objekt]]form befasst. Eine B-Zeichnung ist damit im [[Gegensatz]] zur „Bezeichnung 2.2“ niemals Ursprung ihrer [[Art]].
  
 
===Bezeichnung [‚Behzaich’nuhng’]===
 
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Version vom 30. Juli 2008, 15:16 Uhr

Bezeichnung die, ist sie Syntax zur Einordnung undefinierter Gegebenheiten, sowie die degradierte Abstufung
Eva bezeichnet den Schwan als: „Mein lieber Scholli“- in späteren Jahrhunderten wird er dann als „Schwan“ bezeichnet
zur A-zeichnung. Das Wahnwitzige an der Bezeichnung an und für sich ist, dass man einfach Jeden und Alles, mit einem Begriff belegen kann, der für ihn bezeichnend stehen soll. So kann man exemplarisch; Zungenküsse als schwammig bezeichnen, obwohl gar kein Schwamm benutzt wurde. Ist das was??!!


Etymologie

Der Begriff „Bezeichnung“ kommt aus dem ’althochdeutschen’ von: “bezeichnung“. Im Zuge der immer wieder aufgeflammten Revolution der Sprachen, vereinnahmte sich der Begriff bezeichnender Weise das Recht, groß geschrieben zu werden, und erlangte durch diese sprachliche Steigerung, Ironie des Schicksals, auch annehmende geistige Größe. Die „Bezeichnung“ ist der Ursprung aller redseligen Analogien; der Urvater aller Namensgebenden Wörter; das Chaos, aus dem sich die Vielfalt winziger Worte, zu einem epochalen Meisterwerk ihrer Art erhob und kurzum, das schaffende Element lebendiger Sprachgewalt.


Verständnis und Verwendungszweck

Zum besseren Verständnis und zur Abgrenzung, der sich überschneidenden Begriffe des Wortes Bezeichnung, will hier eine Unterteilung vorgenommen werden. Es ist jedoch so, dass die Bedeutung des Begriffs „Bezeichnung“ durch das legitimierende Gewohnheitsrecht, assoziativ mit der Begrifflichkeit unter Angabe 2.2 einhergeht.

Bezeichnung [‚Be’-‚ceichnung’]

Hierbei handelt es sich um die weniger bekannte, da in der Praxis selten gebrauchte Bezeichnung, zur Klassifizierung Zeichnungen zweiter Klasse (auch: „B-Zeichnung“ genannt). Sie ist das non-sportiv Komplementär zur so genannten B-Note, und wird vor allem in der Malerei und Zeichenschultechnik verwendet. Sollte also eine ausgefertigte Arbeit vom Künstler verworfen werden, so fertigt er eine zweite oder B- Zeichnung an, die sich mit der selbigen Objektform befasst. Eine B-Zeichnung ist damit im Gegensatz zur „Bezeichnung 2.2“ niemals Ursprung ihrer Art.

Bezeichnung [‚Behzaich’nuhng’]

Assoziativ wird diese Redefigur als Grundgedanke des eigentlichen Elements der Begrifflichkeit angesehen. Ihrer Eigenschaft ist zu Eigen, die Sprache zu prägen. Angefangen mit den ersten Verballhornungen von Benennungen diverser Objekte, im Garten Eden, durch Eva, nahm der Lauf der Entwicklung sich schnell zu einem vereinnahmenden Siegeszug der Ansprache hervor. Im heutigen Landschaftsbild hat jedes Objekt, jede Kreatur, jede Nichtigkeit, und eigentlich alles, namentlich „Alles“, eine moderne, altertümliche, willkürliche, oder wie auch immer geartete Bezeichnung. Da Eva es war, die anfing Gegenstände zu bezeichnen, ist es auch wahr, dass die Sprache ein sehr weibliches Mittel der Kommunikation ist. Männer, wesentlich pragmatischer veranlagt, können sich durch bloße Nicht-Kommunikation erfolgreich unterhalten und erteilen in weiten Kreisen, dem Fortschritt der Sprechkultur eine Absage.


Gefahren im Umgang

Wie es der Welt zugrunde liegt, gibt es von allem auch einen Part, der ihn als schlecht darstellt und charakterisiert. So ist es leider auch im Umgang mit der Begrifflichkeit „Bezeichnung“ der Fall. Es ist ratsam Dinge so zu bezeichnen, wie es Mutter Natur vorgesehen hat. So ist ein Frosch mit der Bezeichnung „Frosch“ anzureden, als wie eine Dampfwalze mit der Bezeichnung „Dampfwalze“ einverstanden sein dürfte. Fügt man sich diesem Schemata nicht, kommt es zu Gefahren! Achtung! Bezeichnet man einen groß gewachsenen, kräftig gebauten, Bigboss als „Fimmsche mit Spleen“ dann hat man Mutter Natur entgegengewirkt. Es kommt schlagartig zu, den Körperdurchdringenden Eruptionen und Malträtierungen, die einem aufweisen, dass zwar ,Alles mit jedem Begriff zu bezeichnen ist, hinter den Fassaden allerdings, schon längst, eine angestammte Bezeichnung besitzt.


Informatives

  • Gelegentlich auftauchende Zungenbrecher sind auf dieser Seite nicht mutwillig entstanden, und treten auch nicht ein, sofern man gelernt hat, ordentlich zu lesen
  • Männliche "Rülpser" können wahrlich alles bezeichnen oder nichts
  • Das Bezeichnungsparadoxon befasst sich mit der Frage, ob zu erst die Bezeichnung oder zunächst das Bezeichnete in Gottes Welt gefügt wurde
  • Berühmte lila B-Zeichnung Gottes: Die Frau
  • Machen auch Sie sich einen Spaß daraus, Dinge einfach neu zu bezeichnen. Warum in alten Formen feststecken?!
  • Es gibt keine C-Zeichnung. Sollten Sie derlei hören, liegen Sprachfehler vor

Linktipps: Faditiva und 3DPresso