Betonfrisur

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Da sprach der alte Häupling der Indianer: Wild ist der Westen und blöd ist die Frisur

Eine Betonfrisur entsteht, indem man den ganzen Tag hin und her läuft und sein Werkzeug sucht und mit der Schlagbohrmaschine im Keller oder in einer Wohnung Löcher in die Decken und Wände bohrt. Dadurch entsteht eine knetgummiartige Masse, die aus Körperschweiß, der aus der Kopfhaut heraustrieft, sowie Betonstaub zusammengesetzt ist. Mit dieser knetgummiartigen Masse sind nach dem Bohren lauter Löcher an irgendwelchen Decken und Wänden die Haare vollständig durchtränkt.

Warum sollte man diese Haare einbetonieren?

Kein Frisör wäre fähig, die Haare besser einzukitten, denn ein Eimer Betonfrisurmasse entspricht 100 Megatonnen Haarspray. Die Betonfrisurtechnik eignet sich hervorragend, um eine Igelfrisur oder einen Irokesenschnitt hochzustylen. Noch bessere Ergebnisse erzielt man nur, indem man den Schädel direkt in einen Betonmischer hineinhält. Hierbei ist jedoch Vorsicht geboten, da man sich an den scharfkantigen Betonmischkrallen leicht die Augen heraushebeln kann.

Zum Entfernen der Betonfrisur eignet sich hervorragend ein Schaumbad oder bei einem Härtefall auch ein Brecheisen. Man kann die Haare aber auch mit einem Deospray eindieseln oder mit einem Flammenwerfer abfackeln oder sich mit einem Rasenkantenmäher den Nacken ausrasieren. Die abgebrochenen Haare kann man danach noch panieren und als Schnitzel essen.


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