Besen

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Der Besen ist der 3,5 Mio. Planet unseres Sonnensystems und kreist um sich selbst. Forscher sind der Ansicht, der Besen kreise überhaupt nicht, was natürlich nicht stimmen kann, weil er sonst kein Besen wäre.

Entdeckung

Der Besen - Aufnahme des Hubble-Teleskop

Der Besen wurde 1666 v. Jesus Christoph von Jesus Christoph entdeckt. Er bezeichnete ihn als heißen Feger, da auf dem Besen Temperaturen von bis zu 30 °C im Schatten herrschen können. Jesus Christoph wird in dem Zusammenhang mit dem Ausspruch zitiert: "Schade, dass es dort keinen Schatten gibt". Außerdem erhielt der Besen seinen Namen durch die Eigenschaft, die Asteroiden zu einem Gürtel zusammengefegt zu haben. Allerdings bestehen Unklarheiten darüber, wie man aus Stein- und Eisbrocken einen Ledergürtel besen (fegen) kann.

Wichtige Daten

Atmosphäre

Der Besen besitzt keine Atmosphäre, weshalb auch kein Leben auf ihm möglich ist.

Leben auf dem Besen

Besaner - gut zu erkennen an der Frisur, welche aus Besenborsten besteht, allerdings fehlt der Besenstiel

Auf dem Besen leben die Besaner, oder besser bekannt unter dem Oberbegriff Dieter Bohlen. Sie fegen den ganzen Tag Müll zusammen und werfen ihn ins Fernsehen. Gelegentlich erreicht dieser Müll durch den Kommunikationssatelliten RTL die Erde und die Gegenerde. Unschuldige Erdbewohner und Enschen müssen sich den Müll dann ansehen und verblöden, weshalb der Besen, wie amerikanische Wissenschaftler herausgefunden haben, eine ernstzunehmende Bedrohung für das Universum darstellt und hauptverantwortlich an der Entstehung von Enschen ist.

Derzeit bevölkern etwa dreißig Milliarden Besaner den Besen.

Auf dem Besen wird, wie auf der Erde, Sport getrieben. Allerdings sind die Besaner in der Hinsicht sehr einfältig. Besball ist die einzig Sportart, die sich auf dem Besen durchgesetzt hat.

Vegetation

Der ganze Planet besteht aus Holz, was den Schluss zulässt, der Besen sei ein Splitter des durch den Urknall explodierten Baumes, welcher zuvor mit Helium-Gas gefüllt wurde, weshalb er auch in der Luft schweben konnte.

Weitere Daten

Der Besen wiegt ca. 4 Kilogramm (auch in der Schwerelosigkeit) und besitzt eine Fläche von 23.123.464,923 km². Einen Nord- und Südpol besitzt der Besen nicht, dafür aber einen West- und einen Ostpol. Am Ostpol wachsen Besenbäume, die schlimmste Waffe des Planeten. Am Westpol wächst nichts, besser gesagt es wächst ein Nichts(, dass mit einem (schwarzem-)Loch zu vergleichen ist) mit dem er Gesteine aus dem All, aber auch kleinere Besen, die noch in der Entwicklungsphase sind anzieht. Normalerweise geschieht dies durch die Graphit-Kraft der Atmosphäre, die aber ein Besen bekanntlich nicht hat.

Mystik um den Besen

Seit seiner Entdeckung hat der Besen die Phantasie vieler Menschen beflügelt. Sie träumten davon, ein dem Besen ähnliches Gerät zum Zusammentragen von Schmutz und Dreck aller Art zu besitzen, auf dem man gleichzeitig auch noch fliegen konnte. In jüngster Zeit ist der Planet eher Teil vieler Horrorvorstellungen und Phobien geworden, nicht zuletzt durch die Übertragungen von DSDS, die offensichtlich von diesem Planeten ausgehen und feindseliger Natur sind.

Gegenmaßnahmen

Handelsüblicher Staubsauger zur Bekämpfung des Besens

Durch die schlimme Bedrohung durch den Besen versuchen nun die Erde und die Gegenerde gemeinsam mit einem Staubsauger gegen den Besen vorzugehen. Auch wurden schon unbemannte Holzwürmer entsandt, jedoch kehrten diese verschollen zurück. Und sogar ein Versuch, irdische Bakterienkulturen an den Besenbäumen heran zu züchten misslang.
Wie in Zukunft mit dieser Bedrohung umgegangen wird, ist fraglich. Wahrscheinlich wird es zu einem Klimawandel kommen.

Siehe auch

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