Bern

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Bern - Ohje Bern!

Bärkostüm.jpg

Wahlspruch: "Rin in den Speck!"

Amtssprache Wie deutsch, nur lustig!
Hauptstadt …ja, sind wir !
Staatsoberhaupt Hansjakobli Leuenberger
Staatsform autarke Anarchie
Staatsgründung 1.1.1191
Fläche drei Wurst vierzig
Bevölkerungsdichte Immer zu dritt im Bett
Währung Pfandflaschen
Nationalhymne Titten raus es ist Sommer !
Nationalgericht Würstel
Internet-TLD .bär

Bern, das, ist die meist gehasste Stadt der Schweiz und gilt darum als Hauptstadt der Grillwürstchen. In Bern ist das Bundeshaus, das ehrenwerte Regierungsgebäude der Schweiz mit dem goldigen Dach. Damit man die Berner überall in der Schweiz erkennen kann, sind Berner Autos sind mit einem "BE" gekennzeichnet, und haben ein-zwei Packungen Berner Würstchen auf der Hutablage liegen. Es vegetieren derzeit über 130'000 Bewohner in Bern vor sich hin, davon 30 Fleischer, 8 Briefboten, 20 Grillbudenbetreiber, 10 Taxifahrer, ein Bürgermeister, ein Politess_in und ne handvoll Prostituierte. Nach wie vor übt Bern eine hohe Anziehungskraft auf linksautonome Individuen aus, gefördert durch die freie Drogenabgabe erhalten die asozialen Hippies ein angemessenes Einkommen und gratis genug zu futtern.
Wegen der mangelnden Wirtschaftskraft lebt Bern hauptsächlich von Subventionen aus Zürich. Zudem hat die Stadtregierung das Erpressen von Schutzgeldern von den Agglomerationsgemeinden, sogenannte Ausgleichszahlungen, als neue Einnahmequelle entdeckt.

Geschichte

Das Gebiet Berns war bis ca. 200 Jahre vor Christus eine unbewohnbare Sumpflandschaft. Erst eine siebenjährige Dürre machte den Boden frucht- und bewohnbar. Langsam siedelten sich erste Menschen in Bern an, ihre Hütten wurden jedoch durch häufige Brände immer wieder vernichtet. Dies endete zum Glück im 17. Jahrhundert mit der Erfindung des Aschenbechers.

Die Gegend geriet jedoch bis beinahe im Jahr 1191 in Vergessenheit. Zu dieser Zeit brach im Nahe gelegenen Zürich erneut Pest aus, welche bereits 11 Jahre zuvor mehr als die Hälfte der Bevölkerung ausgerottet hatte. Mangels Medikamenten suchten die Zürcher Schlitzohren andere Möglichkeiten um die Seuche in den Griff zu kriegen. Inspiriert von den Briten, welche gesellschaftsuntaugliches Pack nach Australien exportierten, suchte dat Zürcher Stadtväterchen Hansjakobli Leuenberger nach einer Gegend, um zu Ghettos für Pestkranke aufzubauen. Leuenberger, durch seinen Enkel und heutigen Bundesrat Moritz Leuenberger darauf aufmerksam gemacht, fand dank Google Street View in Bern den geeigneten Ort um unheilbar Kranke anzusiedeln.

Der auserwählte Ort war auf einer Flussschlaufe gelegen, wodurch sterbende Einwohner kaum Möglichkeiten hatten, aus ihrer Tristesse auszubrechen. Hohe Stadtmauern, welche heute teilweise noch zu besichtigen sind, schirmten die Kranken ebenfalls von der gesunden Umwelt ab. Zur Abschreckung liess man wilde Bären um die Stadt patrouillieren. Noch heute werden zur Sicherheit im Bärengraben wilde Bestien gehalten. Daraus resultiert wohl der Name, Bern!

Die Ansiedlung in Bern Ging rasch von statten, schön und kahl, wurde Bern zu einem florierenden Drogenumschlagplätze. Im schönsten Gebäude von Bern, der Reithalle, wurden experimentelle Drogen konsumiert und findigen Bernern wie Polo Hofer gelang es, neue Drogen Wie LSD, Lebkuchen, Ecstasy sowie Ovomaltine herzustellen. Im Jahr 1848 zündete Mani Matter im Drogenrausch mit einem Streichholz seine Holzhütte an. Der Brand konnte nicht eingedämmt werden und breitete sich auf das ganze Quartier aus. Begünstigt durch den Föhn brannten schließlich mehr als drei der bewohnten Viertel nieder und Bern stand mal wieder vor einem Neuanfang.

Die Züricher wollten die Drogenexzesse im Quartier nicht länger dulden und entschieden sich deshalb dafür, die Regierung, als Entwicklungshilfe, in Bern anzusiedeln. Ein ausgedientes Zirkuszelt wurde zum Regierungsgebäude umgebaut und beheimatet noch heute das Parlament und die Regierung von Zürich sowie der Schweiz. Rasch wurde Bern zum bürokratischsten Flecken auf der Erde und von den wilden Kriegsjahren ward nichts mehr zu spüren.

Alfred Einstein, ein genialer Erfinder aus dem Emmental, sorgte anfangs des 20. Jahrhundert für Aufregung in Bern. Seine Relativitätstheorie besagte, dass der Energiegehalt einer YB-Wurst relativ zum Bierkonsum des Konsumenten sei. Seine revolutionäre Erkenntniss stimulieren noch heute den Wurstkonsum bei den Heimspielen des lokalen und notorisch erfolglosen Fussballklubs BSC Young Boys.

Die Neuzeit in Bern ist geprägt von den Auseinandersetzungen der beiden Gangs " Kantonspolizei" und "Schwarzer Block". Die blutigen Scharmüzeln in der Innenstadt konnten häufig nur durch den Einsatz der Schweizer Armee, der besten Armee der Welt, mit ihren selbsgeschnitzten Kampfjets beendet werden.

Bern wird seit 2005 vom alkoholsüchtigen Despoten Alexander Tschäppät und seinem Schattenkabinet verwaltet. Seine drei Legislaturziele sind die Teilnahme ein sämtlichen Apéros in der Stadt, der Gewährung von Sozialhilfe an alle Berner Bürger, sowie die gnadenlose Diskriminierung aller Autofahrer. Unterstützt WIRD Das Regime von der paramilitärischen Organisation Broncos, welche ursprünglich als Saalschutztruppe für den polarisierenden Politiker Erich Hess gegründet wurde. Heute sind die Broncos hauptsächlich mit Erpressen von Schutzgeldern beschäftigt (durch die Stadtregierung wird dies oft als " Steuern eintreiben" verharmlost und legitimiert).

Sehenswürdigkeiten und Attraktionen

Für Touristen, sofern es solche Seelen in Bern tatsächlich gibt, ist das öffentliche Pissoir beim Zytglogge-Turm die grösste Attraktion. Der beissende Uringeruch lockt sowohl Kinder als auch Erwachsene magisch an. Kein Mann wird es sich nehmen lassen, die auch schön von Globi und Papa Moll benutzte Pissrinne zu beehren. Ebenso beliebt ist der Berner Hausberg Gurten, auf dem jährlich im Sommer die Gründung von Bern gefeiert wird. Vom Gurten aus sieht man bis nach Zürich, sofern der Smog und die Hohe Schutzmauer die Sicht nicht versperren.
Die einzige architektonische Meisterleistungist die vergoldete Lorrainebrücke, welche die Flaniermeile "Bollwerk" mit dem Oberschichtsquartier Lorraine verbindet. Die Brücke zeichnet sich durch eine filigrane und elegante Bauweise aus, welche als Inspiration für die Golden Gate Bridge in San Francisco diente.

Ein Motiv für jeden Touristen stellt die weltberühmte Skyline im Westen von Bern dar. Die Trendquartiere Bümpliz und Bethlehem locken mit ihren einzigartigen Wolkenkrazern viele hochgebildete junge Schweizer zum Wohnen an. Die Quartiere im Westen von Bern werden vom charismatischen Jungpolitiker Erich Hess regiert, welcher wegen trendigen Frisuren weltweit Beachtung findet.

Berner Verkehrsleitsystem

Bern ist seit 1635 die "umweltfreundlichste Stadt der Schweiz". Zur Feier dieser Ehrenbezeichnung, die die Berner Fussgänger einmal wöchentlich veranstalten, werden - an vorher nicht bekannten Tagen - Hetzjagden die autofahrenden Mitbürger durchgeführt (vgl. 7. Berner Auto Bashing 2008), welche sich - meist mit außerkantonalen Nummernschildern - in die Altstadt vorwagen. Vor den mit brachialer Gewalt vorgehenden, zum Schlimmsten entschlossenen Fußgängern, seien besonders Touristen, die die Innenstadt bevölkern, ausdrücklich gewarnt. Die "Schwarzen Fussgänger" (wie sie ich selbst nennen, erkennbar an ihren schwarzen T-Shirts, Sakkos, Jeans und Brillen) sind durchaus bereit, ihr eigenes Leben zu opfern, wenn sie sich mittels unerwarteter Stechschritte direkt vor fahrende Autos stürzen, um deren Fahrern zu verdeutlichen, dass sich echte "Berner" nicht nur langsam, Sondern auch zu Fuß fortbewegen. Lediglich die städtischen Linien-Busse, gefördert als Öffentliche Verkehrsmittel, bilden eine Ausnahme: Sie haben sogar Vortritt vor den Fussgängern und müssen (ja das ist gesetzlich so geregelt) vor Fussgänger-Streifen nicht stehenbleiben. Von der Anwendung international gültiger Verkehrsregeln auf die Stadt Bern wird deshalb eindringlich abgeraten.
Während in allen anderen Städten der Welt mit grossem Erfolg das Kreisel-System eingeführt wurde, ist Bern auch die letzte Trutzburg des Ampelleitsystems - in der militanten Variante der "roten Welle". So bekommt man es bei jeder Durchquerung des "schuggeligen" Touristenstädtchens, zumindest an den Stellen an denen das noch möglich ist, mit einem errechneten Durchschnitt von 192,3 Ampeln (mit integriertem Blitz) zu tun, die alle zunächst einmal auf rot geschaltet und sind und genau zwei Sekunden, nachdem sie kurz grün anzeigten, gleich wieder auf rot umschalten. Die Falle schnappt zu, wo auch immer ein paar Auswärtige (meistens Botschafter anderer Länder) noch in sie hineintappen. Sollte sich Ein Auto überhaupt noch von der Stelle bewegen, so kann es mühelos von Fussgängern überholt werden (die sich dann wieder - siehe oben - vor das weiterfahrende Auto schmeißen). Durch ihr (umweltfreundliches) Ampelleitsystem, das den fliessenden Verkehr im Keim erstickt, beteiligt sich der Staat indirekt beim Auto-Bashing der Fussbevölkerung. Langfristig, so der Plan, ärgert sich in Bern auch der letzte Autofahrer grün und wählt den direktesten Weg, freiwillig durch das Lorraine-Quartier in Aare zu gehen.

Neben dem Städtischen Verkehr besitzt Bern aus eine luxuriösen Kolonialverkehr, der hauptsächlich über die Bahn oder Gondelbahnen abgewickelt werden. In jede Kolonialhauptstadt (siehe "Berner Kolonien") fährt jeweils ein topmoderner Zug, der in der Regel in Äthiopien ausgemustert wurde. Bemerkenswert ist, dass es staatlich gewollt ist, dass mit dem Jura und dem Oberaargau zwei Kolonien nicht eingebünden sind. Diese Kolonien boykottieren dafür die Hauptstadt und wissen nicht so ganz ob sie beleidigt oder froh darüber sein sollen. Damit die Berner mit den veralteten Zügen nicht brüskiert werden, ließ das Bernerleitbahnensystem (BLS) einiges einfallen. So wurde der Platz verengt und die Züge zu einer "Begegnungszone" umfunktioniert. Außerdem erhielt jeder Zug das exklusive "Eau de Denère"-Parfum, was viele Berner schwärmen lässt. Viele Züge halbieren sich auch spontan und fahren dann in irgendeine Richtung weiter. Dies nennt man im Fachjargon "Überraschungskurzkolonialaufenthalte" und sollen der Erholung und Entspannung dienen. In einer digitalen Umfrage beurteilten die Berner ihren ÖV als äußerst gut. Besonders hervorgehoben wurden die vielen Einflüsse des Baluismus wie spontane Fahrtpausen zum Stressabbau oder angenehme Hitze während dem Fahren, welche eine südländische Atmosphäre erzeugten.

Berner Gemütlichkeit

Die Berner sind ein gemütliches Volk. Sie kann nichts aus der Ruhe bringen und nichts haben sie lieber als die Ruhe selbst. Gelernt haben sie die Berner Gemütlichkeit von Balu aus dem Dschungelbuch (einziges legales Schulbuch in Bern). In Bern ticken Uhren langsamer als anderswo. Deshalb wurde in der ganzen Stadt Tempo 15 eingeführt. Damit während des Autofahrens niemand einschläft, wurden etliche Hindernishügel Auf Kreuzungen eingebaut. Bald werden die Rotlichtphasen bei Ampeln verlängert und Radarkästen abmontiert. Japanische Reiseunternehmen bieten die Europatrips mit 4-tägigen Aufenthalt in Bern inzwischen nur noch als 5-Tage-Variante an. Ebenfalls bemerkenswert sind die Berner Ampeln, welche rund drei mal so lange benötigen, bis sie umschalten. Studien, welche die Geschwindigkeit der Passanten in allen Hauptstädten der Welt verglichen, kamen zum Schluss, dass die Berner durchschnittlich so schnell wie Zen-Buddhisten gehen. Die Nationalhymne von Bern ist natürlich "Probier's mal mit Gemütlichkeit", wobei der Text traditionell auf Bärndütsch gesungen wird ("Probiers doch mou mit Gmüätlächkeit"). Der offzielle französische Titel lautet "Propierez la Gemutliquéit".
Die Berner Gemütlichkeit existierte bereits im Mittelalter und wurde unter anderem auch von schwäbischen Touristen bemerkt. Diese verfassten in der Regel empörte Reiseberichte, in dem sie von den seltsamen Verhältnissen in Bern berichteten. Viele schwäbische Touristen befürchteten ernsthaft, dass die Berner alle jung und krank sterben würden, da sie rund um die Uhr Wein zu sich nahmen und bereits zum Frühstück erhebliche Mengen von fetthaltiger Nahrung verspeisten. Aus diesen Reiseberichten geht ebenfalls hervor, dass die Mahlzeiten in der Regel rund eine Stunde dauerten und es existierten mehrere ausschließlich in Bern existierende Mahlzeiten wie das "Zwöite Zmorgä", "Vorzmittag", "Früehnomitagässe", "Spätnomitagässe", "Abespyse" zusätzlich zu den schweizerischen Mahlzeiten "Zmorge", "Znüni", "Zmittag", "Zvieri" und "Znacht".
Diese gemütliche, ja verschwenderische und essensorientierte Lebensweise führte zu einigen kuriosen Entwicklungen. In Bern ist es beispielsweise verboten mehr als 2 Stunden am Stück zu arbeiten, in Schulen darf maximal 30 Minuten am Stück gelernt werden. Der bernische Staat gab während der meisten Zeit seiner Existenz mehr Geld für Nahrungsvorräte aus, als für die Bildung oder die Sozialmittel. In Bern gibt es weder arme, noch reiche Personen. Es wird nur in gemütliche (also echte Berner) und hastige (verachtenswerte Nichtberner) unterteilt. In Bern existiert ein Sprichwort, welches dort oft zitiert wird: "Wer hastig lebt, stirbt am Herzen." Berner haben keinerlei Probleme sich in Spanien zu integrieren und auch umgekehrt funktioniert es problemlos. Der Tagesablauf ist in "Berna" und "España" praktisch gleich. In Bern macht man nur mehr Pausen.

Jegliches religiöse Leben ist in Bern verboten, da es nur Stress verursacht und der Staatsphilosophie Berns zuwider läuft. Ebenfalls gibt es in Bern ein Verbot von global agierenden Unternehmungen, auch auch diese zu viel Stress verursachen. Als Kompensation dafür gibt es in jedem Dörfli eine Oper, in der man vorzüglich schlummern kann. Traditionellerweise schläft man in Bern zwei bis dreimal pro Tag, am Mittag und Nachmittag jeweils ein Stündli. Zahlreiche Studien belegen zudem, dass die Berner tatsächlich langsamer sprechen, dafür aber umso fundierter und sachlicher.

Berner Kolonien

Bern konnte sich nie mit dem Schicksal abfinden, lediglich Züri Wescht zu sein, weshalb sie mehrere Kolonien eroberten. Diese Kolonien dienten vor allem dazu Bern mehr Bedeutung zu geben und durch das Sendungsbewusstsein Berns ihre Ideologie des Baluismus zu verbreiten. Umgangssprachlich bezeichnen die Berner daher ihren Staat auch als "Imperium Bernium". Heute besitzt Bern folgende Kolonien, wobei manche auch regionale "Scheinparlamente" ohne Befugnisse besitzten dürfen.

Oberland

Das Berner Oberland ist eine hochgelegene Region. Ursprünglich waren dort Oberwalliser angesiedelt, weshalb ihr Dialekt noch Spuren davon enthält. Die Oberländer übertreffen die Stadtberner inzwischen in Gemütlichkeit. Das Oberland ist ebenfalls weltberühmt für ihre offene Art in sexuellen Belangen und glänzt grundsätzlich mit grosser gesellschaftlicher Offenheit. Das Oberland erlangte Weltruhm durch die Erfindung des ersten Gummisusis (Sennentuntschi in Fachkreisen). Hauptstadt der Kolonie Oberland ist Thun, welches nach ihrem Wappentier benannt wurde und eine beliebtes Beutetier des Bären ist. Durchschnittlich leben 32 Personen in einem Oberländischen Dorf.

Seeland

Das Seeland ist eine relativ nasse und nebulöse Region. Die Seeländer sind nicht ganz so gemütlich, dafür aber sprachlich äusserst versiert. Sie sprechen fliessend Berndeutsch, Bielerdeutsch, Französisch und Hochdeutsch. Manche sprechen auch Freiburgerdeutsch. Hauptstadt von der seeländischen Kolonie ist das Städchen Biel. In Biel werden alle vorhin genannten Sprachen gesprochen. Im Seeland gibt es zahlreiche Seen und Teiche. Weltberühmt ist das Seeland durch ihre ehemalige Kolonie, Neuseeland. Das Seeland besitzt eine bemerkenswerte Riviera und gilt als grösste Stadt der Schweiz, wenn man auch die nicht angemeldeten Einwohner dazu rechnet. Das Seeland wird von der "Bielängen Volkspartei" dominiert.

Emmental

Die Emmentaler übernahmen vor allem den Heisshunger der Berner und ihre zahlreichen Mahlzeiten. Das Grundnahrungsmittel in dieser hügelreichen Region ist Käse in allen Variationen. Das Emmental ist die einzige Berner Kolonie in denen es noch Religiosität gibt. Die Emmentaler sind mehrheitlich emmentalerisch-reformiert und gegenüber anderen Religionen, wie dem Islam, sehr tolerant. Die wichtigste Charaktereigenschaft ist im Emmental allerdings nicht Gemütlichkeit, sondern Bodenständigkeit. Die Hauptstadt der Kolonie Emmental ist Burgdorf, was wie der Name bereits sagt, ein kleines Dorf mit einer Burg ist. Die Emmentaler besitzten zudem einen eigenen Dialekt, der auch außerhalb ihrer Region als schön empfunden wird. Die Regierungspartei vom Emmental ist die Bünzlipartei, welche zusammen mit der Patriotischen-Evangelischen Partei regiert.

Berner Jura

Da im Berner Jura französisch gesprochen wird, ist nicht viel über diese Region bekannt. Hauptstadt ist wahrscheinlich Moutier, aber möglicherweise auch Neuenstadt. Diese Region soll zwar gemütlich sein, aber auch sehr hügelig und eben französisch.

Oberaargau

Der Oberaargau ist zwar de juro ebenfalls eine Berner Kolonie, aber da sich die Berner wie die restlichen Schweizer, der Existenz des Oberaargaus nicht bewusst sind, ist es defacto ein unabhängiges Gebiet. Die Oberaargau bezeichnen ihre Region selbst als "Republik Oberaargau" und bemühen sich stets auf ironische Weise sich von ihren Nachbarn, den Bernern, den Aargauern, den Luzernern und den Solothurner zu unterscheiden, da sie diese Völker als unsympathisch empfinden. Es ist nicht bekannt, wie die gesellschaftlichen Strukturen im Oberaargau sind, da ihn schon lange niemand mehr besuchte. Es ist allerdings belegt, dass die Oberaargauer einen eigenen Dialekt besitzen und ihre Hauptstadt Wangen an der Aare ist. Der einzige bekannte Fakt ist, dass im Oberaagrau die Religion ausgestorben ist und Kirchen zu Discos oder Lagerräumen umfunktioniert wurden. Religiöse Minderheiten werden allerdings toleriert, weshalb es in Langenthal einen Sikh-Tempel und eine Mosche inklusive Minarett gibt. Da die Oberaargauer Bern boykottieren, pendeln sie mehrheitlich nach Zürich oder Basel. Die Regierungspartei vom Oberaagrau ist die "Lega Oberaargau".


Es gibt ebenfalls zahlreiche ehemalige Kolonien. Die meisten dieser Ex-Kolonien sprechen französisch, was sich durch die in Bern noch immer existierende Frankophilie erklärt (was nicht bedeutet, dass man wirklich in Bern wahrhaftig die französische Grammatik enträtselt haben könnte):

Aargau

Die Aargauer waren lange eine Berner Kolonie, konnten sich aber nur schlecht integrieren. Gründe dafür waren abweichende Vorstellungen über angemessene Kleidung und Ernährung. Die Berner verkauften daher den Aargau für ihre Verhältnisse recht hastig. Zunächst versuchten die Aargauer den Oberaargau zu annektieren, was aber misslang. Schlussendlich verdrängte man dadurch auch im Aargau, dass der Oberaargau existiert. Die Hauptstadt des Aargaus ist Aarau, in alter Schreibweise Aarow. Die Ureinwohner von Aarau waren Russen, was man auch an der Hauptstadt der Russen erkennt (Moscow).

Waadtland

Das Waadtland, was so viel wie "Waldland" bedeutet, ist berühmt für ihren See und ihren Weinkonsum. Die Gemütlichkeit blieb dort enthalten. Allerdings sprechen die Waadtländer französisch, weshalb sie heute zu Bern zwar freundschaftliche, aber leider unverständliche Beziehungen unterhalten. Das Waadtland spaltete sich von Bern ab, als Bern die Alkoholsteuer einführte um ihre Nahrungsvorräte zu finanzieren. Die Hauptstadt von der Waadt ist Lausanne, welches füher Lousanna hiess und Inspiration für Lousiana war. Der Französiche Name von Waadt ist Vaud, was wiederum Berndeutsch ist und "Wald" bedeutet (Verschwörungstheoretiker weisen immer wieder auf diesen Fakt hin). Das Waadtland war die grösste der Berner Kolonien, aber in Bern ist man inzwischen froh, dass die Waadtländer unabhängig sind, da ansonsten fast die Hälfte aller Berner französisch gesprochen hätte.

Jura

Der Jura spaltete sich hysterisch von Bern ab, als eine 1. August Rakete irrtümlich auf Délémont flog und dort ein Fenster einschlug. Die Beziehungen zwischen Jura und Bern sind heute noch angespannt, da der Jura versucht den Berner Jura zu erobern. Der Jura gilt als reichste Region der Schweiz und die Jurassier sind sehr froh, dass sie mit ihrem Reichtum nun nicht mehr Bern subventionieren müssen. Die Hauptstadt dieser urbanen, alpinen Region ist Delsberg. Der Jura radikalisierte sich derart stark, dass dort die dadaistische Partei zusammen mit der kommunistischen die Regierung stellt. Der Jura begrüsste ebenfalls sehr warmherzig die Einführung der Homoehe, obwohl die jurassische Identität sehr stark an den katholischen Glauben gebunden ist.

Hochsavoyen

Hochsavoyen gehörte nur kurz zu Bern und ist unterhalb vom Genfersee gelegen. Zunächst eroberten die Berner dieses Gebiet, teilten es sich später aber mit den Wallisern. Die Bewohner von Savoyen spalteten sich ab, weil sie sich als Franzosen empfanden und die bäuerliche Küche von Bern verachteten. Die Savoyarden befürworteten nämlich nicht Käse und Schokolade, sondern Frösche und Schnecken.

Géx

Géx liegt ebenfalls in der Nähe von Genf und ist sehr klein. Bern schenkte Géx Frankreich, auf Genfs Drängen hin. Die evangelische Theokratie Genf störte sich daran, dass Géx katholisch war. Ansonsten ist kaum etwas über diese Region bekannt, außer, dass sie inzwischen von Genf wirtschaftlich abhängig ist.

Solothurn

Solothurn war zunächst eine Berner Kolonie, wurde unabhängig und Berns Juniorpartner im Kampf gegen Zürich. Erst später anerkannte man Solothurns Eigenständigkeit voll umfänglich. Die Solothurner möchten manchmal auch den Oberaargau annektieren, da sich ihre Dialekte teilweie ähneln und sie damit eine weniger amüsantes Territorum haben auf einer Schweizer Karte.

Sport

In Bern gibt es drei Profisportmanschaften. Zum einen der SCB (Schlöfli Club Bärn), die Berner Young Boys (Fussball) und zum andern den SC Bern (Eishockey), welchem jedoch häufig die Professionalität aberkannt wird. Die Young Boys nennen Sich so, weil sie sich immer über die "FUCK FC-BERN!" augeregt haben. Nicht mal der krasseste Fussballfan wird jedoch "FUCK Young Boys!" grölen. Umfragen ergaben, dass der Lieblingssport der Berner Marathonschlafen ist. Auch Essen und Biertrinken wird in Bern als Sportart erachtet.

Berner Gesellschaftsspiele

Katz und Maus ist das Berner Spiel schlechthin und wird in der Regel in der Berner Altstadt gespielt. Die jüngste Spielrunde war am 6. Oktober 2007 die Rasselbande aufgerufen hatte, vom Bärengraben aus in Richtung Parlament (Großer Zirkus, siehe unten) zu marschieren um dem Gröfaz ( Waschlappen zu huldigen. Jedoch wurde der Marsch vor der Altstadt durch die Armee von Links aufgehalten. Die Krieger von Links hatten jede Menge zu tun, mussten sie doch Pflastersteine polieren und gleichzeitig den Gummimeteoroiten der Armee des Braunen (Fraktion der Rasselbande) ausweichen. Schlussendlich mussten die Clowns inkl. Anführerin ihrer (Eine kleine afrikanische Ziege) erfolgslos in ihre Heimat zurückkehren.

Ein weiteres Gesellschaftsspiel ist das Kinderfressen. Ein berühmter Brunnen wurde dieser alten Berner Tradition gewidmet (Chindlifrässerbrunnen).

Da die Polizei in Bern nichts zu tun hat, wurde sie immer mehr zur Lauchnummer. Die Kolonie Seeland entdeckte dies. Daraus resultierte das Gesellschaftsspiel "Polizei Verarschung" oder auch bekannt unter dem Namen "Kneubühl" der das Spiel erfand. In der Stadt Biel findet dieses Spiel dauernd statt.

Bekannte Bauten

  • Bierhübeli (Haus aus Bierschaum)
  • Bärengraben (Dort wo Urs getötet wurde)
  • Reithalle (Ground Zero von Bern, Drogenmoloch)
  • Bundesspielplatz (Haus der 7 Bundesratsmarionetten/Zwerge)
  • Westside (Bazar in der Westlichen Aggromeration)
  • Stadttheater (Schlafplatz für Notfälle, recht teuer)
  • Kornhausbibliothek (Sammlung aller Nahrungsmittel, insbesondere Getreide)
  • Hausberg Gurten (Dort hört man in Bern Musik, meistens mit einem Zelt, falls man schlafen muss)
  • Marzili (Schwimmbadähnliches Puff)
  • Grosse Schanze (öffentlicher Schlaf-, Ess- und Drogenplatz mit Strand- und Uniflair)

Zirkus Bern

In Bern steht der größte Zirkus der Schweiz. Unter der Kuppel des Großen Bundeshauses finden in jeder jahreszeit jeweils 3 Wochen lang öffentliche Vorstellungen statt. Der Eintritt ist frei - und das ist auch so gut, denn das Programm ist meist alles andere als spannend: In der Manege binden sie sich gegenseitig baren auf, und halten im Schneckentempo hundelangweilige Elefantenrunden ab und zicken rum. Eigentlich intereressiert es kein Schwein, welche Clowns einen Vogel haben und wer mit wem Katz und Maus spielt. Die Akteure der Show allerdings, beweisen auserordentliche Ausdauer mit ihren Vorstellungen und trotz Herber Kritik schlagen sie sich weiter die Köpfe ein.

Berühmte Berner

  • Mani Matter (Bekennender Brandstifter, Playboy)
  • Jimmy Hofer (Neo-Politiker, Chef der Broncos (Schwererziehbare Jungs))
  • Thomas Fuchs (Politiker der Rasselbande, Braun-Rosarotes Pokemon, Einer von 15 Berner Neonazis)
  • Urs, der Bär (Ruhe in Frieden)
  • Erich Hänzi (Fussballgott)
  • Reto Nause (Erfinder der Raubtierkäfige)
  • Baloo, the sleepy brown bear (Nationalheld von Bern)
  • Berna (Bärin, die "Helvetia" von Bern)
  • Albert Einstein (fand in Bern heraus, dass Gemütlichkeit relativ ist)
  • Major Davel (gilt als loyalster Berner)
  • Pedro (der Bär, der für immer einschlief, Protagnist des Berner Staatsdramas)
  • Valerius Anshelm (dokumentierte als erster die Bären von Bern)
  • Tiger
  • Biber


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