Berliner Bär
Der Berliner Bär, auch Bärliner Ber oder Bärliner(Unter anderem auch Pom-Bär oder Hubschrau-Bär) genannt, ist das Wappentier der freien Reichshauptstadt der DDR. Als freier Mitarbeiter des städtischen Zoos hilft er bei der Verlängerung der Warteschlangen. Auch arbeitet er eng mit der Verkehrsaufsichtsbehörde zusammen und verhilft der Automobilindustrie oft unverhofft zu neuem Aufschwung. Der derzeitige Berliner Bär heißt "Knut der Eisbär" und ist gleichzeitig schwuler Ober-Bürgermeister Berlins, zu Ost-Zeiten, als Homosexualität noch verpönt war, war es ein sozialistischer Bär, aber das ist aus, vergessen und vorbei. Er wird deshalb einmal im Jahr mit weißer Sahne vollgeschmiert(Siehe auch Penis). Auf der Flagge Berlins wird er stehend gezeigt(der BÄR!!!!!), wobei er eine eigenartige und unnatürliche Haltung einnimmt. Es wird daher gemutmaßt, dass er Probleme mit der Knochenstruktur hat. Möglicherweise auch mit seiner Statik. Oder anormale Fehlbildung.Ebenso ist der Bär auf der Fahne schwarz, was sich mit Knut widerspricht, da dieser weiß ist. Die Flagge besitzt aber einen weißen Hintergrund, was sich mit einem weißen Bären nicht besonders gut machen würde. Auch soll so Rassismus vermieden werden, wie einst bei dem abgeschossenen Braunbären in Bayern.
Früher stand der Bär für Macht und Potenz und je länger die Zunge auf der Flagge, desto mehr. Daher ist die Zunge immer besonders schön gemalt!!!
Siehe auch
