Bedingungsloses Grundeinkommen: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach heutigem Verständnis versprechen sich diverse [[Gelehrte]] davon einen steigenden Umsatz bei [[Maklern]], [[Notaren]] und Fischhändlern. Das führt zu höheren Steuereinnahmen und damit zu großem Wohlstand, auch in angrenzenden Branchen (Herbizidindustrie, Möhrenbranche, Rasenhandel). Da sich Betroffene nicht gegen die Zuweisung wehren können (bedingungslos), sind enorme [[Effekte]] auf sämtliche Einwohner des jeweiligen Einzugsgebietes zu erwarten. Das sind z.B. Steigerung des Landbesitzes, Mitgliederzuwachs in Gartenvereinen, erhöhter Glyphosatabsatz etc.
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Nach heutigem Verständnis versprechen sich diverse [[Gelehrte]] davon einen steigenden Umsatz bei [[Makler|Maklern]], [[Notar|Notaren]] und Fischhändlern. Das führt zu höheren Steuereinnahmen und damit zu großem Wohlstand, auch in angrenzenden Branchen (Herbizidindustrie, Möhrenbranche, Rasenhandel). Da sich Betroffene nicht gegen die Zuweisung wehren können (bedingungslos), sind enorme [[Effekt|Effekte]] auf sämtliche Einwohner des jeweiligen Einzugsgebietes zu erwarten. Das sind z.B. Steigerung des Landbesitzes, Mitgliederzuwachs in Gartenvereinen, erhöhter Glyphosatabsatz etc.
  
 
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Version vom 30. Juni 2016, 13:58 Uhr

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Bedingungsloses Grundeinkommen bezeichnet die staatlich verordnete tägliche Zuweisung von ungepflegten kleinen Gartenparzellen an die Insassen eines Wirtschaftsraums.

Zweck

Nach heutigem Verständnis versprechen sich diverse Gelehrte davon einen steigenden Umsatz bei Maklern, Notaren und Fischhändlern. Das führt zu höheren Steuereinnahmen und damit zu großem Wohlstand, auch in angrenzenden Branchen (Herbizidindustrie, Möhrenbranche, Rasenhandel). Da sich Betroffene nicht gegen die Zuweisung wehren können (bedingungslos), sind enorme Effekte auf sämtliche Einwohner des jeweiligen Einzugsgebietes zu erwarten. Das sind z.B. Steigerung des Landbesitzes, Mitgliederzuwachs in Gartenvereinen, erhöhter Glyphosatabsatz etc.

Entstehung

Vor langer Zeit (etwa im März 1643) wurde das Konzept des bedingungslosen Grundeinkommens in allen Fürstentümern, Königreichen, Bistümern und ähnlichen umzäunten Gebieten gleichzeitig eingeführt. Die Herrscher vorgenannter Wirtschaftsräume wiesen sich regelmäßig Flurstücke zu, die sie dann an arme Bauern verpachteten und Radieschen, Kohlrabi und Schweinfutter anbauen ließen. Als sich herausstellte dass dies eine angenehme Einnahmequelle war und man davon gut leben konnte, wurde das Konzept weiterentwickelt und für die Anwendung auf die Allgemeinheit vorbereitet. Seit Silvester 1999 liegen dazu verschiedene Einführungsleitfäden bei der UNO und irgendwo im Internet.

Planung

In der EU soll mit Jahresbeginn 2017 das bedingungslose Grundeinkommen für alle männlichen Rentner ab Jahrgang 1901 eingeführt werden. Es ist geplant nach einer Testphase von 17 Monaten das Projekt mit einer Datenerhebung abzuschliessen und mangels erkennbarer Verbesserung der Lebensumstände der Teilnehmer nicht auszuweiten. Anschließend steht einer erfolgreichen Einführung in Indonesien nichts mehr im Wege.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso